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Ferdinand Gumbert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 28. Februar 1883Incipit: „Haben Sie schönen Dank für Ihre Zeilen“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung seines Adagio, eine Empfehlung findet sich in Nr. 48 (27. Februar) der Täglichen Rundschau unter der Rubrik Theater und Musik
Kennung: A044412 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 7. Januar 1884Incipit: „Diesmal weiß ich nun warlich nicht“
Zusammenfassung: dankt für Besprechungen seiner letzten opera und für den Kalender und Glückwünsche zu seinem 75 Geburtstag, berichtet von Druckfehler auf dem Laterna magica-Druck: Jänhs, den er erst aufgrund einer englischen Rezension gemerkt habe
Kennung: A044451 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 23. Januar 1885Incipit: „Das war mal eine recht große Freude gestern“
Zusammenfassung: ihr Briefwechsel ruhte ein Jahr; da bei Trautwein der Besitzer gewechselt hat, wurden seine angekündigten op. 62, 63 u. 64 nicht mehr gedruckt; gibt Stand seiner Nachtragsarbeiten bekannt, schickt ihm ein von seinem Sohn fotografiertes Skizzenblatt Webers zur Beurteilung, auf dem u. a. ein Benedicamus geschrieben ist, Original im Besitz von Maria v. Weber
Kennung: A044459 in Bearbeitung
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Verlag Fr. Bartholomäus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Erfurt, Montag, 7. Mai 1883Incipit: „Die früheren Jahrgänge der Deutschen Schaubühne sind vollständig vergriffen“
Zusammenfassung: bedauert aus obigem Grund Auftrag nicht ausführen zu können
Kennung: A044409 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sonntag, 15. März 1885Incipit: „Sie haben es mir doch hoffentlich nicht verdacht“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er den Gedanken hegt, eine Monographie zu verfassen Carl Maria von Weber und sein Freischütz in London, er hat schon viel Material beisammen, erwarb kürzlich das Manuskript der Freischütz-Bearbeitung für Covent Garden, es stammt von Barham Livius, mit dem Weber in Briefwechsel stand; fragt, ob er diese Briefe kenne und was er zu seinem Projekt meine
Kennung: A044482 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 20. März 1886Incipit: „Dank für Ihre Theilnahme an unsern dunkeln Tagen hier“
Zusammenfassung: äußert sich anerkennend über Fürstenau, den M. in Dresden kennen gelernt hat; hat sein Symphonisches Adagio für 2 Hd. arrangiert, es wird bei Lienau gedruckt, er wird es ihm zusammen mit den 3 Notturnos, die auch dort erscheinen zur Rezension senden
Kennung: A044487 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 28. März 1885Incipit: „Erst aus Ihrem letzten Brief habe ich ganz ersehen“
Zusammenfassung: M. hatte um einen Klavierauszug zur Silvana gebeten, um ihn mit der Pasqué-Langerschen Ausgabe zu vergleichen; J. verspricht ihm den aus seiner Sammlung quasi illegal zu schicken, da er nur zur persönlichen Einsicht zu Hause aus der Slg. auf der Kgl. Bibliothek entleihen darf, bittet um schnelle Rücksendung
Kennung: A044462 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 12. Januar 1886Incipit: „Die Dresdner Hofkirche läßt mich nicht ruhen!“
Zusammenfassung: hat sich um die vakante Organistenstelle an der Dresdner Hofkirche beworben und hat am 24. Januar Probespiel; Fürstenau wird er auch besuchen
Kennung: A044498 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Visitenkarte mit Notiz)
Dresden, 1884Incipit: „Anbei folgt mit herzlichen Grüßen“
Zusammenfassung: schickt die Abschrift des Benedicamus wie es in den Vespern der kathol. Hofkirche gesungen wird
Kennung: A044447 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 1. März 1883Incipit: „Gefreut hat es mich sehr, daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: belanglose Mitteilungen
Kennung: A044431 proposed