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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 7. Oktober 1883Incipit: „Heut in Eile, daß ich Ihnen je ehere“
Zusammenfassung: wünscht ihm gute Besserung, kann ihm die „Riemels“ nicht überlassen, da er nur ein Expl. besitze
Kennung: A044434 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 2. März 1883Incipit: „Vielen Dank für Ihren schönen Brief“
Zusammenfassung: schickt ihm auf M’s Wunsch Nachrufe aus Berliner Tageszeitungen zum Tode Wagners
Kennung: A044420 in Bearbeitung
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Carl von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 18. November 1883Incipit: „Ich bin natürlich mit der Photographirung ganz einverstanden“
Zusammenfassung: genehmigt die Fotographie des mit dem Brief vom 11. November 1883 übersandten Notenautographs
Kennung: A044442 bearbeitet
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 14. November 1882Incipit: „Ich komme leider erst heute dazu“
Zusammenfassung: hat mit verschiedenen Sängern den Text in Reimen probiert, Meinungen sind geteilt, Tendenz aber, dass er sich so besser singen lässt, will noch Herrn Vogl abwarten, schickt Jähns seinen Klavierauszug der Arie zur Durchsicht
Kennung: A044402 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 22. Februar 1883Incipit: „Am 15. d. ging ich in die Bock'sche Handlung“
Zusammenfassung: dankt für Rezension seines op. 59 in der Bote & Bock'schen Musikzeitung vom 15. Februar, klagt über sein Augenleiden
Kennung: A044419 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 11. März 1886Incipit: „Zunächst herzlichsten, besten Dank für Ihre lieben Zeilen“
Zusammenfassung: berichtet über seine Briefkontakte mit Frl. v. Pfeilschifter und deren Kompositionsversuche mit „Agnete“, die Ferd. Hummel auch komponiert hat; sah in Dresden Silvana-Aufführung (Pasqué/Langer) in Oskar Renners Gasthof „Drei Raben“; hat mit Fürstenau lange geplaudert; sein Probespiel wird wohl umsonst gewesen sein; der kleine Ludwig entwickelt sich prächtig
Kennung: A044499 in Bearbeitung
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Carl von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 11. November 1883Incipit: „Beigehend sende ich Dir einige Tacte von Großpapa's Hand“
Zusammenfassung: schickt ihm Notenfragmente, die er unter Briefen im Nachlass Alexander v. Webers gefunden hat, und bittet bei der Rücksendung um Identifizierung
Kennung: A044441 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 4. Februar 1885Incipit: „Kennen Sie: Handlexikon der Musik von Friedr. Bremer“
Zusammenfassung: weist ihn auf obiges Lexikon (Leipzig 1882) hin, in dem J. auch steht und fragt, ob er einen Stahlstich von Fr. Kind besitze
Kennung: A044475 in Bearbeitung
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 28. Mai 1883Incipit: „Vieltausend innigen, herzlichen Dank für alles Liebe, Gute u. Schöne“
Zusammenfassung: bedankt sich für die Beantwortung ihrer Fragen, nimmt Anteil an seinem Augenleiden und seinem Schreibkrampf und bittet ihn, sich mit ihrer Brief-Frage Zeit zu nehmen; schickt ihm ein Buch von sich
Kennung: A044428 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Mittwoch, 6. bis Donnerstag, 7. Januar 1886Incipit: „Ihre lieben Zeilen zum 2. d. Mts.“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen über seine schlechte Befindlichkeit und die seiner Frau; Glück über die Söhne
Kennung: A044484 in Bearbeitung