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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 2. September 1886Incipit: „Losung: Gleich antworten, weil unter allen Umständen das Beste!“
Zusammenfassung: äußert sich nochmals über das Symphon. Adagio und freut sich, dass der Verleger das Arrangement von 4 auf 2 Hd. angenommen hat, da es eher ungewöhnlich sei, leider ist er nicht als Arrangeur genannt auf dem Titelblatt
Kennung: A044489 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 30. August 1886Incipit: „Welch fast endlose Pause in meinen Briefen an Sie!“
Zusammenfassung: Nachrichten über seine nutzlose Kurreise und die Leiden seiner Frau; sendet ihm 2hdge Ausgabe des Symphonischen Adagios und bittet um Rezension ebenso wie für die in Kürze erscheinenden 3 Notturni; berichtet, dass sein Sohn Max Ehrendoktor an der Universität Heidelberg wurde anlässlich des dortigen 500-jährigen Jubiläums
Kennung: A044488 in Bearbeitung
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Max Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Nürnberg, Freitag, 28. August 1885Incipit: „Alles in Ordnung! Es wird Dich interessieren“
Zusammenfassung: teilt dem Vater mit, dass in der Gastwirtschaft Wolfsschlucht in Nürnberg in einem Saal eine große Handzeichnung von Kaulbach hängt, Lützows wilde Jagd darstellend, der Reiter trägt Körners Züge
Kennung: A044469 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 5. Oktober 1885Incipit: „Denn seit dem 7. Juli 1876 mit einander in heiterer“
Zusammenfassung: Kur in Bad Meinberg hat ihm nichts gebracht, hatte am 1. August goldne Hochzeit, aber seine Frau ist sehr leidend, er componiert, dociert und schreibt zwar noch, aber am Nachtrag geht es sehr langsam vorwärts, kommt nochmals auf das Benedicamus zu sprechen und schickt ihm eine Abschrift des heute gesungenen Notentextes in Dresden, erwähnt die Charakteristik von Webers beiden Messen, beschäftigt sich z. Zt. mit dem Urteil der Franzosen des Freischütz für den Nachtrag, danach wird er sich mit den Engländern beschäftigen, hat jedoch nur mangelhafte Sprachkenntnisse
Kennung: A044470 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 18. März 1885Incipit: „Mein dummer Schreibekrampf drückt wir wieder“
Zusammenfassung: dankt für Stahlstich von Kind, kommt in die Weberiana-Sammlung auf der Kgl. Bibliothek, erläutert ihm, was auf dem Weberschen Skizzenblatt außer dem Benedicamus noch drauf ist
Kennung: A044461 bearbeitet
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Adolph Schäfer an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig
Dresden, Freitag, 2. April 1841Incipit: –
Zusammenfassung: Bitte um die Mitwirkung Mendelssohns an einem beabsichtigten Leipziger Benefizkonzert zugunsten der Überführung des Sarges Webers aus London nach Dresden
Kennung: A044841 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Carl Maria von Weber in Mannheim
erhalten Samstag, 10. November 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044839 bearbeitet
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Friederike Koch an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Mittwoch, 14. März 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044836 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Albert Lortzing in Leipzig
Heidelberg, Donnerstag, 30. Mai? 1844Incipit: „Unter meinen Arbeiten befindet sich eine heiter gemüthliche Oper,“
Zusammenfassung: bietet Lortzing ein Libretto an
Kennung: A044870 in Bearbeitung
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Friedrich Sebald Ringelhard an Unbekannt
[Leipzig,] Sonntag, 29. November 1835Incipit: „kann vielleicht Niemand nähere Auskunft von der Familie Weber geben“
Zusammenfassung: nennt die Namen der Geschwister Carl Marias sowie deren Berufe und letzte Wohnorte und teilt mit, dass die Nachricht über eine in Paris lebende Schwester von Weber falsch sei; hält sich für auskunftsfähiger als Caroline v. Weber und Winkler
Kennung: A044844 Kommentar in Bearbeitung