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37925 Suchergebnisse
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Franz Anton von Weber an Carl Maria von Weber in Darmstadt
erhalten Mittwoch, 29. August 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044865 bearbeitet
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Friederike Koch an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 28. Juli 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044872 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Carl Hiemer in Stuttgart
Karlsruhe, Montag, 17. Dezember 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044853 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Justus Johann Friedrich Dotzauer in Dresden
Berlin, Samstag, 10. März 1827Incipit: –
Zusammenfassung: fragt bei Dotzauer, dessen Potpourri für Fagott er jetzt nicht brauchen könne, an, ob er nicht Poutpourris für Cello & Klavier mit Variationen schreiben wolle über Themen aus Oberon
Kennung: A045516 in Bearbeitung
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Moritz Hauptmann an Franz Hauser in Frankfurt am Main
Kassel, Sonntag, 3. Juni 1827Incipit: „Ob ich Ihnen etwas geschrieben habe weiß ich eigentlich nicht“
Zusammenfassung: Oberon (EV, S. 12)
Kennung: A045526 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Tobias Haslinger in Wien
Berlin, Montag, 26. November 1827Incipit: „Ihr beleidigendes mit Ingrimm angefülltes Schreiben vom 14 d. M.“
Zusammenfassung: Rechnungsstreitigkeiten, aus denen hervorgeht, dass Schlesinger im Januar Exemplare der Euryanthe von Steiner erhielt; fand die Auslage des Nachdrucks der Oberon‑Ouvertüre bei seiner Anwesenheit in Wien provozierend; ausführlich über Nachdruck (auch im Falle Webers) u. Versuch, ein gemeinsames Abkommen zu erreichen; droht ihm andernfalls Veröffentlichung seines Briefs an
Kennung: A045545 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Karl Friedrich Schinkel in Berlin
Berlin, zwischen Samstag, 16. Februar und Samstag, 31. Mai 1828Incipit: „Theuerster Herr Geheimerrath, – das Feuer brennt“
Zusammenfassung: Oberon müsse heraus; da Schinkel keine Zeit dafür habe, bittet er ihn, wenigsten Gropius die kleine Skizze zukommen zu lassen, die er neulich in der Konferenz entworfen
Kennung: A045548 in Bearbeitung
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Franz Grillparzer an Anonymus
Wien, Sonntag, 22. Februar 1829Incipit: „Müßiger Tag. Die kostbaren Momente der wieder erwachten“
Zusammenfassung: Tagebuch eintrag zum Besuch in Webers Oberon: empfindungsarme, langweilige Musik; ihm habe niemand glauben wollen, als er sagte, der Freischütz sei auch Webers letzte Oper; wieder: Weber sei der musikalische Müllner
Kennung: A045573 in Bearbeitung
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Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Wien, Sonntag, 17. Januar 1830Incipit: –
Zusammenfassung: „ N. S . da ich weiß, dass Sie C. M. v. Weber’s Hyroglyphen zu entziffern verstanden, hoffe ich, Sie werden diesen Brief auch lesen können. Meine Schrift wird täglich schlechter.“
Kennung: A045580 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Dienstag, 19. Juni 1827Incipit: „Wenn ich es wage Sie mit einem Schreiben“
Zusammenfassung: wendet sich, auch zum Besten der Familie, an Brühl mit der Bitte um Aufführung des Oberon an der Kgl. Bühne
Kennung: A045527 bearbeitet