Carl Graf von Brühl an Karl Friedrich Schinkel in Berlin
Berlin, zwischen Samstag, 16. Februar und Samstag, 31. Mai 1828
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1828-03-13: an Winkler
- 1828-03-07: von Weber
Folgend
- 1828-07-17: an Kuratorium der Königlichen Schauspiele
- 1828-08-01: von Weber
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1828-01-23: an Schinkel
- 1828-02-15: von Schinkel
Folgend
Theuerster Herr Geheimerrath, – das Feuer brennt mich auf die Nägel. Oberon soll und muß heraus! – Sie haben nicht Zeit etwas dafür zu thun, das weiß ich – aber haben Sie wenigstens die Güte dem Gropius die kleine Bleystift Skizze zukommen zu laßen, welche Sie in der Conferenz entworfen.
Mit freundschaftlichster Hochachtung Brühl
Apparat
Zusammenfassung
Oberon müsse heraus; da Schinkel keine Zeit dafür habe, bittet er ihn, wenigsten Gropius die kleine Skizze zukommen zu lassen, die er neulich in der Konferenz entworfen
Incipit
„Theuerster Herr Geheimerrath, – das Feuer brennt“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Joachim Veit