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Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Berlin
Berlin, Dienstag, 20. November 1827Incipit: „Ew. Königlichen Majestät erdreisten sich die Unterzeichneten als Bevollmächtigte“
Zusammenfassung: Verhandlungen zum Oberon mit den Königlichen Schauspielen und dem Königstädtischen Theater Berlin
Kennung: A045544 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Haslinger in Wien
Berlin, Montag, 23. Februar 1829Incipit: „Als Sie Sich wegen Drucks von Weber op 2 beschwerten, erklärte ich Ihnen, die …“
Kennung: A045575 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Freitag, 11. Juli 1828Incipit: „Ein Leipziger Musicalien‑Verleger hat mir den Vorschlag gethan“
Zusammenfassung: teilt Schlesinger mit, dass ein Leipziger Verleger Interesse hat, die Clavierwerke Webers anzukaufen und zu veröffentlichen, da er aber nahezu alle in seinem Verlag hat, bietet Sie ihm Vorkaufsrecht an, wenn er bereit ist, die ihr gebotenen 200 Louisdor zu zahlen
Kennung: A045561 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Giuseppe Augusto Rossi in Graz
Berlin, Montag, 9. Juli 1827Incipit: „Seit länger als 14 Tage habe ich meinen Commiss.“
Zusammenfassung: hat ihm über Leipzig das Honorar für die Übersetzung der Silvana angewiesen; er mußte zuerst prüfen, ob das Mscr. vollständig ist u. Textunterlegung problemlos; Probleme gibt es mit Wiederholungen; er habe aber jemand gefunden, der diese Arbeit für ihn erledige
Kennung: A045530 in Bearbeitung
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Moritz Hauptmann an Franz Hauser in Wien
Kassel, Montag, 16. Mai 1831Incipit: „Eine köstliche, wie Sie sagen, brünstige Stelle fiel mir heut’ in der …“
Zusammenfassung: böse über Oberon (EV, S. 80f.)
Kennung: A045586 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Berlin, Mittwoch, 3. Oktober 1827Incipit: „Aus Ihrem Schreiben vom 15ten d. ersehe ich“
Zusammenfassung: Streit über Rechnungen betreffend, die üblicherweise bei der Frankfurter Ostermesse beglichen werden; wegen des Nachdrucks der Oberon‑Ouvertüre wird er eine Beschwerde beim Großherzog einreichen; bietet 40 Gulden für das Eigentumsrecht an der Partitur der Beethovenschen Quartette und droht sonst ähnlich zu verfahren, wie Schott bei dem Nachdruck der Oberon‑Ouvertüre
Kennung: A045540 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
Dresden, Donnerstag, 11. Januar 1827Incipit: „Bey Eingabe des von mir gefertigten Verzeichnißes des Nachlaßes“
Zusammenfassung: bei Eingabe des Nachlaßverzeichnisses hat sie bemerkt, dass die Bücher und Manuskripte mit Musikalien zur Versteigerung bei Auktionator Segnitz gegeben worden seien und der Erfolg der Auktion nachträglich angezeigt werden solle; sie gibt nun an, dass nach Abzug der Unkosten 176 rh. erzielt wurden
Kennung: A045502 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Louis Spohr
Berlin, Samstag, 23. Juni 1827Incipit: –
Zusammenfassung: (betrifft Verlegung der Werke Spohrs); „Gerne möchte ich mit einer Serie Violin‑Duetten (progressiv) oder mit Var . oder Potpourri über Themas aus Oberon pp beginnen, welchen dann die größeren Werke folgen würden.“
Kennung: A045528 in Bearbeitung
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Justizamt Dresden an Anonymus
Dresden, Dienstag, 24. April 1827Incipit: –
Zusammenfassung: Erbteilungserklärung mit sämtlichen Siegeln und Unterschriften
Kennung: A045521 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an das Kuratorium der Königlichen Schauspiele in Berlin
Berlin, Mittwoch, 31. Januar 1827Incipit: „Nach einem, mir von der TheaterCasse gelieferten Auszuge“
Zusammenfassung: über die Einnahmen, die der Freischütz dem Berliner Theater bis einschließlich der 98. Vorstellung gebracht hat u. rücksichtlich eines für Oberon zu zahlenden Honorars
Kennung: A045506 in Bearbeitung