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37925 Suchergebnisse
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Adolph Martin Schlesinger an Heinrich Albert Probst in Leipzig
Berlin, Montag, 29. November 1830Incipit: „Erst jetzt kommt mir Webers Son op 24: a 3 g zu Gesicht“
Zusammenfassung: hat erst jetzt vom Nachdruck der 1. Klaviersonate in 4hdg. Fassung erfahren; ersucht ihn um Mitteilung, ob er die Platten dieses Arrangements vernichte, sonst müsse er gegen ihn öffentlich vorgehen
Kennung: A045584 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Montag, 8. Oktober 1827Incipit: „Ew: Hochgebohren haben wir die Ehre, auf dero geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: man habe die Herabsetzung des Honorars von 800 rh für den Oberon als Beweis von Mißtrauen gegen das Werk interpretiert u. daher mit dem Königsstädter Theater abgeschlossen, zumal dort das Werk rasch in Szene gehen sollte; drohen an, die ganzen Verhandlungen öffentlich zu machen, seien aber zu Kompromiß bereit; es ginge darum, das Werk auf einer der beiden Bühnen rasch zu geben; die Forderung, erst nach 16 Auff. am Königlichen dem Königsst. zu erlauben, den Oberon aufzuführen, sei unbillig; allenfalls eine Frist von 4 Monaten nach dem Tage des Verkaufs könne eingeräumt werden; das Honorar sei dann Nebensache
Kennung: A045541 Kommentar in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Gottfried Weber in Darmstadt
Berlin, Mittwoch, 6. Februar 1828Incipit: „Laut Abrechnung des Hr Marx haben Sie für die“
Zusammenfassung: hat das Honorar für die Artikel zur BAMZ an Schott überwiesen; Marx hoffe auf weitere Beiträge; Sch. übersendet 2. und 3. Akt Olympia und rechtfertigt den Preis, den Gottfried in seiner Rezension leider als zu hoch bezeichnet habe; übersendet weitere Werke zur Rezension in der Cäcilia (darunter Silvana‑KlA!)
Kennung: A045553 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Samstag, 21. Juli 1827Incipit: „Mein Bruder Heinrich hat mir einen Ihrer geschätzten Briefe mitgetheilt “
Zusammenfassung: Möchte wissen, ob Caroline von Weber an der Idee festhalte, dass er Die drei Pintos vollenden solle, wenn ja, würde er ein paar Tage nach Dresden kommen, um mit beiden alles weitere zu besprechen, da er vertraglich an die Fertigstellung einer eigenen Oper in Paris gebunden sei und erst danach daran arbeiten könne
Kennung: A045533 Kommentar in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Tobias Haslinger in Wien
Berlin, Donnerstag, 12. Juli 1827Incipit: „Ihr Schreiben vom 7 Juni habe ich erhalten“
Zusammenfassung: verteidigt sich gegen den Vorwurf, Webers op. 2 nachgedruckt zu haben; Weber habe ihm selbst gesagt, dass er seine frühen Werke ohne Abgabe des Eigentumsrechts zum Verlag gegeben habe; wenn er ihm das Eigentumsrecht nachweise, wolle er die Platten vernichten; empfindet die Entschuldigung des Nachdrucks der Oberon‑Ouvertüre als Ausrede; bittet, Steiner zu fragen, ob er das Recht am Euryanthe‑KlA von ihm erwerben könne
Kennung: A045531 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Darmstadt, Samstag, 31. März 1827Incipit: „Herr Hofrath Dr. Küstner in Leipzig wünscht, von mir für London“
Zusammenfassung: Küstner möchte die engl. Fassung der Hüon‑Arie in Partitur‑Abschrift haben, Winkler hat an Gottfried Weber verwiesen, dieser verweist zurück an Caroline von Weber
Kennung: A045517 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Maurice Schlesinger in Paris
Berlin, Mittwoch, 30. Mai 1827Incipit: –
Zusammenfassung: „... Wenn du nach London gehst, sage Moscheles, dass er mir... etwas Neues schreibt, besonders über Oberon...“
Kennung: A045525 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Heinrich Baermann in München
Dresden, Donnerstag, 1. September 1831Incipit: „Indem ich die Feder ergreife um Ihnen“
Zusammenfassung: hofft, dass seine Freundschaft ihnen erhalten bleibt; fragt, ob sie die für B. geschriebenen Konzerte W's zum Vorteil der Kinder stechen lassen dürfe; über die Kinder u. ihre Verhältnisse sowie die Sorge der Freunde
Kennung: A045589 in Bearbeitung
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Wilhelmine Schröder-Devrient an Hermann von Plötz in Dresden
Paris, Freitag, 7. Mai 1830Incipit: –
Zusammenfassung: berichtet über ihren Pariser Aufenthalt und namentlich über den glänzenden Erfolg, den sie bei ihrem Auftritt als Agathe im Freischütz errungen hat
Kennung: A045582 in Bearbeitung
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Louis Brandt an Theaterintendanz Karlsruhe in Karlsruhe
Mannheim, Donnerstag, 7. März 1833Incipit: „Daß ich krank war, und ihr geehrtes Schreiben vom 25ten März“
Zusammenfassung: Honorar Partitur Oberon
Kennung: A045595 in Bearbeitung