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Peter Joseph Lindpaintner an Heinrich Baermann in München
Stuttgart, Dienstag, 28. Oktober 1828Incipit: „Tausend, und abermal tausend Dank für die zahllosen Beweiße“
Zusammenfassung: u.a. legt einen Brief von Spohr bei, in dem dieser sich neidvoll über Weber äußert
Kennung: A045569 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an die Hoftheaterintendanz in Karlsruhe
Dresden, Dienstag, 21. Februar 1832Incipit: “Mit Vergnügen sehe ich der Aussicht entgegen”
Zusammenfassung: Honorar Oberon
Kennung: A045591 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Carl August Kruschwitz in Hannover
Berlin, Donnerstag, 31. Januar 1828Incipit: „Daß wir auf IHre Zusch. v. 28t v. M. nicht früher antworteten“
Zusammenfassung: Rechnungsstreitigkeiten, darunter offensichtlich Webers Oberon und Freischütz; dankt für die Nachricht über die Oberon‑Aufführung in Hannover; will weitere Bestellung (Oberon) erst nach Zahlungserledigung erfüllen
Kennung: A045552 proposed
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Friedrich Rochlitz an Friedrich Kind in Dresden
Leipzig, Donnerstag, 5. April 1827Incipit: „Ich müßte mich vor mir selber schämen“
Zusammenfassung: Kind hatte ihn für seine neue Zeitschrift um einen Beitrag über die Oberon-Erstaufführung in Leipzig gebeten, er setzt ihm auseinander, dass er schon zwei unter der Feder habe und einen dritten nicht liefern könne, über die neue Zeitschrift wolle er bei seinem Besuch in Dresden mit ihm sprechen, der nach der Ostermesse geplant sei
Kennung: A045518 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Berlin, Freitag, 12. Januar 1827Incipit: „Bis jetzt habe ich Ihnen nicht auf Ihren Brief vom 4t Novbr. geantwortet“
Zusammenfassung: hat aus Nürnberg die Nachricht erhalten, dass Schott ein Exemplar der in Brüssel bei Snell erschienenen Oberon‑Ouvertüre à 4ms verbreitet habe; weist daruaf hin, dass auch dies verboten sei und Schott hinglänglich bekannt sein müsse
Kennung: A045503 proposed
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Adolph Martin Schlesinger an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Montag, 4. August 1828Incipit: „Es thut mir sehr leid daß Sie mein Brief“
Zusammenfassung: bedauert, dass Winkler sich durch seinen Brief, in dem er ihm erklärt hatte, dass das Recht zur Herausgabe von Webers Werken sein alleiniges Eigentum sei, beleidigt fühle; bittet Näheres mit seinem Sohn zu besprechen, der in Kürze nach Dresden komme
Kennung: A045566 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an mehrere Verlage in Wien (Entwurf)
Berlin, Montag, 16. Juni 1828Incipit: “Fast alle meine gute Original Werke namentlich von”
Zusammenfassung: fast alle seine Werke seien in Wien nachgedruckt worden, jetzt kündige Leidesdorf eine Ausgabe sämtl. Klavierwerke Webers an; ihm bleibe nur: entweder eine gegenseitige Verpflichtung der Verleger oder Repressalien; schlägt einen Vertragstext vor, der auch den Verlag seines Sohns einschließt; rechtfertigt insbesondere die Übernahme des Bestands Kunst & Industrie‑Comptoir und die Drucke seines Sohns
Kennung: A045559 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Tobias Haslinger in Wien
Berlin, Montag, 27. August 1827Incipit: „Wenn ich gleich als Antwort auf mein Schreiben einen höflichen“
Zusammenfassung: beklagt sich über H's unhöflichen Brief; hat den Verkauf von Webers op. 2 eingestellt, obwohl ihm H. sein Eigentumsrecht nicht belegen könne; bittet ihn, seine Druckplatten zu kaufen oder ihm das Eigentumsrecht zu verkaufen; kann auf Vorschlag wegen Euryanthe nicht eingehen, weil er nur den KlA besitzen wolle, bietet an, auch Haslingers Adresse daraufzudrucken; schlägt ihm Verpflichtungserklärung gegen Nachdruck vor und kündigt Sammlung von Beethovens Quar‑ u. Quintetten in Partitur an
Kennung: A045536 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Ludwig Tieck
Darmstadt, Sonntag, 21. Dezember 1828Incipit: „Mahnbriefe von alten Gläubigern erscheinen nie willkommen“
Zusammenfassung: bittet ihn um Artikel für die Caecilia
Kennung: A045570 proposed
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Caroline von Weber an Karl Theodor Winkler
Dresden, Samstag, 11. Juni 1831Incipit: „So eben erhalte ich Ihren lieben Brief, in dem“
Zusammenfassung: dankt für all seine vollkommen selbstlose Teilnahme; den Keim der Verehrung für ihn wolle sie im Herz ihrer Kinder pflegen; ist mit seinen Geldgeschäftsplänen einverstanden
Kennung: A045588 in Bearbeitung