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37925 Suchergebnisse

  • Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
    Dresden, Montag, 20. und Dienstag, 21. März 1826

    Incipit: „Wie soll ich Dir beschreiben, mein Theurer geliebter Carl“

    Zusammenfassung: ist beglückt über seine großartige Aufnahme in London, von der sie alle Freunde und Bekannte informieren wird, sonst nur Privates über Ergehen der Kinder und ihr eigenes Befinden

    Kennung: A042717 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Dresden, Samstag, 25. März 1826

    Incipit: „So eben erhalte ich Ihr werthes Schreiben vom 23ten“

    Zusammenfassung: über Weber in London; äußert Bedenken gegen Schlesingers geplante Aufführung eines Stückes aus Oberon vor der Londoner Uraufführung und bittet ihn, dies zu unterlassen

    Kennung: A042721 bearbeitet

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Samstag, 26. Februar 1870

    Incipit: „Sie wollen gefälligst drucken: 1. 100 Weber op. 74...“

    Zusammenfassung: bittet um Druck von je 100 Partituren u. 50 Stimmen zu Webers 2. Klarinettenkonzert, Grand Duo und Klarinettenquintett (in Baermann‑Fassung) sowie Kompositionen anderer; die Korrektur zu Webers op. 34 ginge heute an ihn zurück und er solle die Weber‑Sachen so rasch wie möglich per Eilgut senden

    Kennung: A045832 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Anonymus
    Wien, Freitag, 15. Oktober 1875

    Incipit: „Herzlichsten und wärmsten Dank für Ihr“

    Zusammenfassung: dankt für ein Bilderbuch, das er sehr lobt; Privates; mockiert sich über einen „Wortbruch“ v. Frl. Livia; Prof. Mayer, ihr Heiligendammer Lesefreund, habe sich kurzfristig verheiratet; er säße auch an einer neuen Schrift u.a.

    Kennung: A045882 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Anonymus
    Dresden, Donnerstag, 8. September 1864

    Incipit: „Ich habe im Interesse Ihres Empfohlenen“

    Zusammenfassung: hat im Interesse des Empfohlenen die nötigen Erörterungen angestellt u. hofft, dass es Wirkung zeigt

    Kennung: A045814 in Bearbeitung

  • Wilhelm Gleichmann vermutlich an Eduard Krell in Meiningen
    Salzungen, Mittwoch, 5. Februar 1862

    Incipit: „Auf Ihre geehrte Zuschrift vom gestrigen Tage“

    Zusammenfassung: betrifft Heuschkel und Hildburghausen bezugnehmend auf Anfrage von Max Maria von Weber

    Kennung: A045803 Kommentar in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Mittwoch, 18. Juni 1873

    Incipit: „Ich möchte Ihnen mit meinem heutigen Schreiben einen bedeutenden Auftrag geben“

    Zusammenfassung: übergibt ihm den Auftrag, die Partitur des Oberon zu stechen, in der Form, wie er bereits die Euryanthe gestochen habe; die Manuskript‑Vorlage sei noch nicht ganz fertig in Betreff der Bögen und Vortragszeichen, die daher größtenteils gestrichen seien, um erst in die 1. Korrektur eingetragen zu werden, es sei demnach entsprechend Platz zu lassen; der Text werde oben englisch (latein), unten deutsch gestochen; er erbittet Schriftproben; gibt Anweisungen, wie der Text zu stechen ist; hier käme zunächst der 1. Akt, die beiden andern folgen in 8–14 Tagen; bis zum Herbst müsse der Stich fertig sein; bittet, über den Stich dieser Partitur nichts verlauten zu lassen

    Kennung: A045872 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Anonymus
    Dresden, Donnerstag, 18. März 1869

    Incipit: „Da Sie die Güte hatten“

    Kennung: A045831 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
    Wien, Mittwoch, 8. August 1877

    Incipit: „Beigehend die Pressel'sche Schrift. Die Meinige schicke ich Ihnen“

    Zusammenfassung: legt eine Schrift Pressels bei und will seine eigene nachmittags senden; bittet ihn, bei seinem Entwurf viel Gewicht auf den 2. Verkauf (an Gössell) zu legen, der unter gleichen Bedingungen wie bei Schmoll erfolgt sei

    Kennung: A045892 Kommentar in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
    Berlin, Freitag, 27. Juni 1873

    Incipit: „Ich wünschte, daß der Titel zur Partitur auch als Titel“

    Zusammenfassung: der Titel der Partitur der Hymne solle auch für die Orchesterstimmen gebraucht, die Chorstimmen aber ohne Titel gedruckt werden; diese sollen in 8va erscheinen; wenn der Partiturtitel für den KlA mit nötigen Änderungen verwendet werden könne, solle das geschehen; der englische Text solle wegbleiben, da der Übersetzer Schwierigkeiten habe u. er wolle lieber keinen als einen schlechten Text

    Kennung: A045874 in Bearbeitung