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37925 Suchergebnisse
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Oscar Paul an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, November 1869Incipit: „Hierdurch beehre ich mich, Sie als Mitarbeiter“
Zusammenfassung: lädt J. als Mitarbeiter bei der von ihm zum 1. Januar 1870 begründeten Zs. Musikalisches Wochenblatt ein
Kennung: A043443 in Bearbeitung
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August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 16. Februar 1869Incipit: „Wenn ich in meiner jüngsten Mittheilung hinsichtlich“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für den Ton in seinem letzten Brief, den J. offensichtlich gerügt hatte; er wusste nicht, dass Herr Friedländer bereits sein placet zur beliebigen Veröffentlichung J. gegeben hatte
Kennung: A043470 bearbeitet
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Julius Gasterstaedt (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 11. Oktober 1870Incipit: „In dem gestern erhaltenen Manuscript fehlen die Seiten 211–218“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043497 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 17. November 1869Incipit: „Unwohlsein verhinderte mich bisher, das betreffende Musikstück“
Zusammenfassung: betreffend die Musik zur Ahnfrau und die Olympia-Einlage
Kennung: A043404 bearbeitet
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Julius Gasterstaedt (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 10. August 1870Incipit: „Hierbei erhalten Sie die verlangte Nr. 87 (Silvana) zur gef. Revision“
Zusammenfassung: teilt mit, dass bei der Legende Ausgaben die fette Kursive nicht vorhanden ist und er eine andere Lösung gefunden hat, von der er annimmt, dass J. damit einverstanden sei
Kennung: A043495 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 21. März 1870Incipit: „Zwei Worte in Eile, um die Anomalia der Arie „Von Jugend auf““
Zusammenfassung: erläutert, weshalb er die Arie „Von Jugend auf“ Oberon anstelle von Hüon gegeben habe, Bettini singt sie, die früher nur unbedeutenden Künstlern anvertraute Rolle käme so besser zur Geltung
Kennung: A043477 bearbeitet
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Mittwoch, 8. September 1869Incipit: „Indem ich Ihnen für die Übersendung der Copie“
Zusammenfassung: dankt für Kopie eines Forkelschen Briefes und den Aufsatz von J. über die Pintos, den er überzeugend in der Beweisführung findet und ihm wieder zurückschickt; Abschriften der Weber-Briefe im Besitz von Frau Hermstedt folgen, wenn sie von der Reise zurückgekehrt sein wird
Kennung: A043463 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Montag, 11. Januar 1869Incipit: „Soeben habe ich beiliegenden Bescheid“
Zusammenfassung: gibt die Nachricht aus Liegnitz vom Bibliothekar Ernst Pfudel an Fürstenau weiter, dass das gesuchte Werk von Hermann Finck dort nicht vorhanden ist
Kennung: A043420 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „Soeben ist die erste Sendung des Manuscripts Ihres Karl Maria von Weber in seinen Werken“
Zusammenfassung: teilen ihm mit, dass Lienau ihnen zwar den Druck erteilen will, er aber verschiedene Änderungen für den geplanten Satz habe; können nicht mit dem Druck anfangen bis alles geklärt ist; bitten J., bei Herrn Lienau um beschleunigte Druckerteilung nachzusuchen
Kennung: A043489 in Bearbeitung
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Christian Pansch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Sonntag, 5. September 1869Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben in Betreff des Weber'schen Liedes“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Lied Die Kerze sich im Schulantheil der Großherzoglichen Bibliothek in Eutin befinde, über die anderen 31 Lieder des beschriebenen Heftes vermag er nichts zu sagen
Kennung: A043441 bearbeitet