Register

Zurück

Filter

Dokumenttyp

Dokumentenstatus

37925 Suchergebnisse

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Sonntag, 3. Juni 1877

    Incipit: „Vor allem zuvörderst die Anzeige“

    Zusammenfassung: schickt die Korrektur des Weber-Artikels für das Schuberth-Lexikon zurück, bittet unter seinem eigenen Artikel nicht seinen Namen zu setzen, nur, falls es mehrere Autoren auch täten; sagt ihm ein Instrument vom Klavierbauer Schwechten zu, die 450 Mark würden vermutlich nicht reichen, eine Klavierschülerin u. Xaver Scharwenka und ein ungenannt bleibender Herr [vermutlich er selbst] legen das fehlende Geld zu, jeden Dank dafür verbittet er sich; geht in Kürze auf Reisen: Prag, Steyermark, Venedig, Ampezzo-Thal, Brenner, Innsbruck, München

    Kennung: A043944 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 15. November 1877

    Incipit: „Indem ich meinen besten Dank sage“

    Zusammenfassung: bittet ihn nachzusehen, ob die im Theaterarchiv vorhandenen Materialien (Partitur und Stimmen) zu Preciosa zeitgenössisch und evtl. mit Webers Eintragungen versehen sind, Prof. Rudorff, der für Schlesinger das Werk herausgibt, würde nach Dresden kommen, wenn es so wäre; vorab möchte er wissen, ob der Chor „Die Sonn erwacht“ eine Tempobezeichnung trage, im Autograph ist keine, in den vorliegenden Drucken unterschiedliche

    Kennung: A043958 bearbeitet

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Samstag, 17. März 1877

    Incipit: „Ihren lieben langen Bruchbrief(?) habe ich nicht nur einmal“

    Zusammenfassung: kein Weber bezüglicher Inhalt, es geht vorwiegend um Kompositionen von Musiol und die Stellungnahme von J. dazu sowie um Musiols wiss. Arbeiten

    Kennung: A043980 in Bearbeitung

  • Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Dienstag, 29. Mai 1877

    Incipit: „In Anlage beehren wir uns Ihnen den uns s. Z. eingesandten Fragebogen“

    Zusammenfassung: senden seine Frageliste bearbeitet zurück (liegt nicht bei)

    Kennung: A043917 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Albrecht von Holtzendorff in Dresden (Fragezettel)
    Berlin, Montag, 26. November 1877

    Incipit: „Reglements betreff die Horn-Signale d. K. S. l. Inf.“

    Zusammenfassung: Überblick über die Hornsignale der kgl. Sächs. Armee in chronologischer Folge (Teil eines Briefes an Holtzendorf in Abschrift von Jähns); dazu ein Notenblatt mit Hornsignalen, die 1853 neu auftraten

    Kennung: A043961 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, vom Montag, 8. bis Mittwoch, 10. Januar 1877

    Incipit: „Am 4., 5., 7. d. habe ich mich zu Brief an Sie herangesetzt“

    Zusammenfassung: dankt für Geburtstagskanon; schimpft auf unbefriedigende Klavierauszüge, bietet M. Arienbücher an, da er diese nicht sammle; zitiert Passus aus Edmund Hahn, Bilder aus der Dichter- u. Künstlerwelt über Freischütz; schildert den Sammler Barth in Berlin, der eine einzigartige Theaterzettel-Sammlung von Berlin seit über 100 Jahren hat; geht auf die einzelnen Punkte von M’s Brief ein; besitzt 2 Briefe Schillers an Zelter, deren Abdruck er vor Jahren Herrn v. Löper gestattete (Gustav von Löper, Zehn Briefe von Schiller an Zelter aus den Jahren 1796 bis 1804, in: Archiv für Litteratur-Geschichte 2.1872, S. 431–442); teilt mit, dass seine Frau zweimal etwas über 800 Seiten Briefe kopiert hat (Weber/Caroline u. Weber an verschiedene Personen)

    Kennung: A043929 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Sonntag, 10. Juni 1877

    Incipit: „Hiermit mit herzlichsten Dank für den zauberduftigen Genuß“

    Zusammenfassung: dankt für Vermittlung des Pianinos, das noch nicht eingetroffen ist, legt Autographe bei von P. v. Mihálovich, Budapest, Constantin Sander (Chef von Leuckart in Leipzig) u. Superintendant A. Saran in Zehdenick; legt Korrekturabzug zum Weber-Artikel Schuberth-Lexikon 10. Aufl. bei

    Kennung: A043989 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 31. Dezember 1877

    Incipit: „Das Fest mit allen seinen Freuden“

    Zusammenfassung: kommt noch einmal auf das Metronomisierungs-Thema zurück und schickt ihm ein Blatt von W. v. Lenz, charakterisiert diesen und berichtet, dass Lenz ihm 1868 eine Art Albumblatt geschenkt habe

    Kennung: A043964 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Sonntag, 21. Januar 1877

    Incipit: „Unsere Sendungen werden sich begegnet & hoffentlich auch begrüßt haben“

    Zusammenfassung: bezieht sich auf das Jähns übersandte ungarische Freischütz-Textbuch und schickt einige Brief-Autographe, dankt für übersandte Kompositionen von J., darunter sein Trio

    Kennung: A043976 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, vom 14. bis 16. April 1877

    Incipit: „Es kann schon fast eine geraume Zeit heißen“

    Zusammenfassung: schickt ihm Fragezettel zu Weber-Kompositionen in Schulliederbüchern und lässt sich über den Jungfernkranz als Volkslied aus; weist ihn für sein Lexikon auf Berggreen hin, dessen umfangreiche Ausgabe der Nationallieder aller Völker (Folke-Sange og Melodier, Færdrelandske og Fremmede, Kopenhagen 1842ff.) er auf seine Veranlassung hin der Kgl. Bibliothek geschenkt habe; äußert sich kritisch über eine Lied-Komposition Musiols nach einem Text von Max Jähns; berichtet ihm von seinem Briefwechsel, den er mit der jüngsten Schiller-Tochter Emilie v. Gleichen-Russwurm hatte; fragt ob er an einem Pianino interessiert wäre, in seinem Bekanntenkreis sei eins zu verkaufen

    Kennung: A043938 in Bearbeitung