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37925 Suchergebnisse
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 21. September 1877Incipit: „Heut nur einige „Weberiana“, die versprochenen“
Zusammenfassung: s. Incipit (leider keine Einzelheiten)
Kennung: A043994 in Bearbeitung
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Hr. Hövelmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dortmund, Sonntag, 19. August 1877Incipit: „Ihrem Wunsche, das pp. Clarinetten-Concert anzusehen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Weber zugeschriebenes Klarinetten-Konzert im Klavierauszug u. Stimmen zur Beurteilung zu und räumt ein, dass Lienau es nicht für Weber hält und auch nicht drucken will
Kennung: A043926 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 1. April 1877Incipit: „Heut nur einige Worte: erstens, daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: schickt J. einen Abzug seiner Biographie aus dem Schuberth'schen Lexikon 10. Aufl.
Kennung: A043981 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 2. April 1877Incipit: „So, nun habe ich all' das mir höchstwillkommGewesene“
Zusammenfassung: berichtet u. a. über seinen Besuch bei Caroline v. Weber 1829 u. die Geschichte mit der Gefährdung der Tagebücher Webers durch Verbrennen; schenkt ihm die Erzählung von E. Pasqué: Der Admiral und berichtet, dass er den Weberschen Klavierauszug der Voglerschen Operette in Darmstadt eingesehen habe; gibt Kommentar zum Korrekturbogen des Artikels über sich von M. im Schuberthschen Lexikon
Kennung: A043937 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 31. Januar 1877Incipit: „Anbei kommen die Schiller'schen Briefe an Zelter“
Zusammenfassung: leiht ihm Schiller-Zelter-Briefe für seinen Schiller-Aufsatz
Kennung: A043933 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 18. August 1877Incipit: „Vorerst das herzlichste Willkommen in Berlin“
Zusammenfassung: schickt ein paar kleine Nachträge zum WV, bittet um Ausleihe von Webers Schriften
Kennung: A043991 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 18. Januar 1877Incipit: „soeben erhielt ich „Catalogue of Rare and extremely interesting Autograph letters““
Zusammenfassung: macht Jähns auf eine Auktion von Puttick & Simpson, London aufmerksam, auf der am 26. Januar 1877 unter Nr. 1020 ein Brief Webers an Kind aus Hosterwitz 1819 (vermutlich 7. Mai 1819 = Kind (Freischütz-Buch), Nr. 22) und ein Albumblatt München 1811, ein Portrait und „a printed pamphlet“ versteigert wird; äußert sich über das Lied „Meine Farben“, kommt auf ein Weber-Urteil von Naumann zu sprechen in dessen Tondichter und zählt weitere Briefautographen auf, die er besitzt
Kennung: A043975 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Freitag, 8. September 1876Incipit: „Freibrief Textbuch richtig angekommen und an den Eigenthümer abgeliefert“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043908 bearbeitet
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Augener & Co an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Mittwoch, 31. Oktober 1877Incipit: „Im Besitze Ihres geehrten Schreibens Vom 26. a. c. theilen wir Ihnen hierdurch mit,“
Zusammenfassung: teilt mit, dass alle bis dato erschienenen Werke Webers aus dem Augener Verlag kostenlos an Jähns abgeschickt wurden, macht aufmerksam, dass in Kürze Webersche Lieder mit englischem Text in der Ausgabe von E. Pauer erscheinen werden und sie ihm auch davon ein Exemplar senden werden
Kennung: A043909 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 5. November 1877Incipit: „Es muß wohl schon eine Art Vorgefühl von meiner Onkelschaft“
Zusammenfassung: dankt für seine Notizen zu seinem Artikel im Nachtrag zu Ines de Castro und schickt ihm ein Heft von sich im Druck Lieder im Volkston
Kennung: A043955 in Bearbeitung