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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 8. Juni 1877Incipit: „Diesen Moment ist Schwechten aus meinem Zimmer gegangen“
Zusammenfassung: kündigt ihm den Kauf des Pianinos an zum Preis von 225 Talern, also wurden 75 gesponsert, schickt ihm Korrekturblättchen für Spontini und Eduard Thiele mit hs. Bemerkungen zurück
Kennung: A043945 in Bearbeitung
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Eduard Thiele an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dessau, Samstag, 22. April 1876Incipit: „Wenn ich mich auch vollkommen mit Ihrem Nachwort“
Zusammenfassung: ergänzt noch zu der Arbeit von J. über den Freibrief, dass die Handschrift Schneiders auf dem Deckel des Soufflierbuches aus früher Zeit um 1823 stamme, gibt Einzelheiten zur Biographie Schneiders nach Schilling und seinen persönlichen Erinnerungen an
Kennung: A043903 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 29. September 1877Incipit: „Obwohl mein heutiger Tag schwervoll ist“
Zusammenfassung: Reaktion auf die öffentliche Verunglimpfung Musiols durch Reißmann; zählt auf, wo z. Zt. überall der Freischütz in Berlin gegeben wird, u. a. im Hoftheater jede Woche, wo es stets voll sei, und die Ouvertüren zu den Opern seien ständig bei Bilse in den Sinfonie-Soireen und andern öffentlichen Konzerten zu hören
Kennung: A043950 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 18. April 1877Incipit: „Heut wieder ziemlich eilig nur das Nothwendigste!“
Zusammenfassung: kein Weber bezüglicher Inhalt (J. hatte sich bemüht, M. zu einem Pianino zu verhelfen)
Kennung: A043983 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 25. September 1877Incipit: „Kennen Sie Dr. A. R.'s Vorwort zum 8. Bande?“
Zusammenfassung: fragt, ob er das Vorwort zu August Reißmanns 8. Bande des Lexikons kenne; er ist dabei, eine Entgegnung zu schreiben; hat sich MMW gekauft für 11 Mark (alle drei Bände)
Kennung: A043995 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 5. Oktober 1877Incipit: „Welche Freude Sie mir mit Ihren Lebenszeichen gemacht haben“
Zusammenfassung: schickt geliehene Arbeiten von J. über Parademarsch und Signale zurück
Kennung: A043997 in Bearbeitung
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Verlag Chr. Bachmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Montag, 12. November 1877Incipit: „in Betreff Ihrer Anfrage wegen des Liedes „Wunsch und Entsagung““
Zusammenfassung: bedauert, dass das gesuchte Lied nicht in seinem Verlag erschienen ist
Kennung: A043911 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 1. Juni 1877Incipit: „In Eile: daß unter xBand Weber-Artikel an Sie abgeht“
Zusammenfassung: schickt Weber-Artikel aus Schuberth-Lexikon 10. Aufl. u. 450,- M zur Bezahlung eines Klaviers, das J. für ihn besorgen will
Kennung: A043987 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 29. Januar 1877Incipit: „Schönen Dank wieder für Brief u. alles damit Verbundene!“
Zusammenfassung: setzt ihm das Neue im Weber’schen Recitativ in der Euryanthe auseinander und erklärt ihm den Unterschied zu dem Wagnerschen; zitiert eine Passage aus La Mara’s Buch Das Bühnenfestspiel in Bayreuth, in dem sie Weber nicht Gerechtigkeit widerfahren lässt
Kennung: A043932 in Bearbeitung
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Eduard Thiele an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dessau, Freitag, 14. April 1876Incipit: „Hierbei das Soufflirbuch zum „Freibrief““
Zusammenfassung: schickt ihm das Soufflierbuch zum Freibrief und vermerkt, dass der Titel auf dem Deckel von Friedrich Schneider geschrieben sei
Kennung: A043902 bearbeitet