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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Donnerstag, 29. November 1877Incipit: „Empfangen Sie hiemit meinen herzlichsten Dank“
Zusammenfassung: schickt ihm Freischütz-Tb von Oehlenschläger u. Preciosa Tb, die er endlich im Antiquariat kaufen konnte, sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A043965 bearbeitet
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Philipp Joseph Fries an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Zürich, Mittwoch, 17. Oktober 1877Incipit: „Die Adresse von Herrn I. Heim ist: Escherhäuser-Hottingen bei Zürich“
Kennung: A043918 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 26. Januar 1877Incipit: „Wir bleiben nun schon in einem Danken“
Zusammenfassung: äußert sich negativ über Euryanthe-Kl.A. bei Holle von Stolze, sonst nur Bemerkungen zu Kompositonen von M. und eigene
Kennung: A043931 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Donnerstag, 22. November 1877Incipit: „Erst heute ist es mir möglich Ihr letztes Schreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm das Resultat seiner Forschung und Abdruck des Theaterzettels der Münchener EA des Freischütz; bei der 200. Aufführung hat der schon vordem erwähnte Trompeter Metzkopp wiederum gespielt, er starb 1876; stimmt mit J. in dessen Urteil über ein übersendetes Klarinettenkonzert, das Weber zugeschrieben wird, überein, dass es nicht von ihm ist; Hövelmann hatte J. das Konzert zur Beurteilung geschickt; des Weiteren bittet er J. bei Lienau nachzufragen, welche eigenen Liedkompositionen dort verlegt worden sind, denn er hat beim Umzug sein Verzeichnis verloren
Kennung: A043913 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 17. Mai 1877Incipit: „Sie halten mich wohl für todt?“
Zusammenfassung: kann ihm vermutlich ein Pianino vermitteln; für die Weber-Tochter hat man ein Quartier in Schlesien gefunden, sonst nur belanglose Mitteilungen
Kennung: A043942 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 14. November 1877Incipit: „Zwar bin ich ganz in Arbeit eingekeilt“
Zusammenfassung: es geht um die italienischen Übersetzungen des Freischütz; nennt Namen für den von Musiol geplanten Nachtrag zum Schuberthschen Lexikon mit ausführlichen Angaben und Schilderungen der Persönlichkeiten
Kennung: A043957 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Dienstag, 30. Mai 1876Incipit: „Mit ganz besonderer Freude habe ich“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Repertoire-Verzeichnisse 1807–1810 nicht vorhanden sind; in der Theatersammlung befindet sich auch nur ein Textbuch zur Haydn Oper Der Freibrief; es zeigt bei der Arie des Michel „Was ich da thu“ eine Notiz von J.!; auch in der öffentl. Bibliothek kein Erfolg, dann unterzog er sich der Durchsicht der Tagesblätter auf Theateranzeigen hin und gewann die Sicherheit, dass jene Oper 1807–1810 nicht in Stuttgart oder Ludwigsburg aufgeführt worden sei
Kennung: A043904 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an James Planché in London
Berlin, Montag, 13. August 1877Incipit: „Schon seit der Schöpfung Ihres – Since the creation of yours“
Zusammenfassung: bittet um genauen Titel und Verlag der Autobiographie von Planché, da er sie in seinem Nachtrag zitieren wolle, bedauert, dass sie vergriffen sei
Kennung: A043946 in Bearbeitung
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Julius Bode an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sorau, Mittwoch, 14. Februar 1877Incipit: „Auf Ihre mir so eben zugegangene Zuschrift vom 12. d. M. beeile ich mich“
Zusammenfassung: bedauert, seine Fragen nicht beantworten zu können, da er nur eine sehr kleine Sammlung von Zeitschriften besitze, empfiehlt ihm ein Buch von Ludwig Rellstab und zitiert daraus etliche Stellen, die auf Mozart-Opern bezug nehmen
Kennung: A043914 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 1. Mai 1877Incipit: „In Beantwortung Ihres geehrten Vorgestrigen“
Zusammenfassung: klären eine Rückfrage von J. und danken für Fehler-Berichtigung die 3 Pièces faciles betreffend
Kennung: A043969 bearbeitet