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37925 Suchergebnisse
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Heinrich Stümer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Freitag, 8. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046075 bearbeitet
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Bernhard Hausmann an Carl Maria von Weber in Hannover
Hannover, erhalten Samstag, 19. August 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046063 bearbeitet
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Benjamin Heinrich Gottlob Meyer an Gotthold Leberecht Sachse in Chemnitz
Dresden, Freitag, 20. Februar 1824Incipit: „Ew. Wohlgeboren wollen gütigst verzeihen, daß ich es wage“
Zusammenfassung: Bewerbungsschreiben auf die Stelle eines Musikdirektors in Chemnitz, Beifügung einer Befürwortung von C. M. von Weber
Kennung: A046071 bearbeitet
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Johann Adolph Lisring an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Lübeck (?)
Magdeburg, Freitag, 29. Mai 1789Incipit: „Was Hℓ. und Mad. Weber, ehemalige Mad. Kronheim, betrift, kann ich Ihnen nach …“
Zusammenfassung: Beurteilung von Edmund von Weber und seiner 1. Ehefrau Josepha, geb. Kronheim in Hinblick auf ihre künstlerischen Leistungen
Kennung: A046057 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Anonymus
Dresden, 1830Incipit: –
Zusammenfassung: „Einladung zu einem musikalischen Kränzchen, unterschrieben u. A. von Caroline v. Weber, Friedrich Kind (Dichter des Freischütz), Hofrath Böttiger, Therese aus d. Winkel etc. etc.“
Kennung: A046092 in Bearbeitung
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Georg Joseph Vogler an Helmina von Chézy
Darmstadt, Mittwoch, 5. Januar 1814Incipit: „Die beruhmte Enklin einer beruhmten Karschin ladet lezterer brüderlicher Freund …“
Kennung: A046029 in Bearbeitung
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Friedrich Drieberg an Bernhard Anselm Weber in Berlin
Cantow, Donnerstag, 10. Juli 1817Incipit: „Wir haben also gewonnen! Sehen Sie wohl!“
Zusammenfassung: Doppelbrief an B. A. Weber und dessen Frau. In dem an ihn äußert er sich sehr negativ über Kienlen und spricht sogar für C. M. von Weber im Vergleich mit jenem. Teilt mit, dass er im Winter etwa ein Vierteljahr nach Berlin kommen und dort „Gelehrter spielen“ werde. Der Brief an die „Frau Kapellmeisterin“ enthält eine persönliche Bitte von ihm.
Kennung: A046054 Kommentar in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 9. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Bericht aus Wien, u. a. über die dortige Freischütz-Aufführung, die von F. X. Gebauer veranstaltete Feier anlässlich des Cäcilien-Festes (22. November) sowie über das Treffen mit dem Ehepaar Lauska in Innsbruck im August 1821
Kennung: A046067 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 27. März 1832Incipit: „... Haben Sie sich ganz der Musik gewidmet? ...“
Zusammenfassung: erteilt ihm die Erlaubnis, ihr sein Liederheft op. 3 zu widmen
Kennung: A046095 bearbeitet
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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters in Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Samstag, 9. April 1853Incipit: –
Zusammenfassung: K. erklärt sich grundsätzlich dazu bereit, „mit der größten Sorgfalt“ und allen Ihren Wünschen und Anforderungen gemäß eine Ouvertüre zu l’Accoglienza zu komponieren und weitere Eingriffe in dem Werk zwecks Drucklegung vorzunehmen (mit der Ouvertüre ist das später als Ouvertüre zur Ernte-Kantate Weber unterschobene Werk gemeint)
Kennung: A046074 in Bearbeitung