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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Dienstag, 9. Juli 1872Incipit: „Augenblicklich gefunden!“
Zusammenfassung: teilt ihm eine Stelle aus Webers Tagebuch vom 4. April 1824 bezüglich der Lektionen von Prinzessin Amalie mit
Kennung: A043716 bearbeitet
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Samstag, 3. Februar 1872Incipit: „Alles habe ich richtig erhalten“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass unlängst in München Carl Baermann in einem Konzert das op. 48 ganz vorzüglich gespielt habe und dass der Freischütz zum 500. Male (recte: 50) aufgeführt wurde und darin ein Trompeter mitwirkte, der schon in der Erstaufführung 1822 gespielt habe
Kennung: A043740 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 10. September 1873Incipit: „Ein Fest, welches nahe Freunde von mir“
Zusammenfassung: Ankündigung seines Besuches, vermutlich erste Besprechung wegen des Kaufangebotes seiner Weberiana-Sammlung an die Kgl. Privat-Musikaliensammlung; die Beendigung des Katalogs der Sammlung stehe bevor
Kennung: A043750 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 30. Oktober 1872Incipit: „Über die Sache mit Oberon von der Composition“
Zusammenfassung: J. hatte im Interesse von Fürstenau Max Maria von Weber gebeten, die Eintragung im Tagebuch C. M. von Webers, das er verwahrte, die Eintragung vom 20. Januar 1826 über die Aufführung einer Oberon-Oper der Prinzessin Amalia zu überprüfen und informiert über das Ergebnis
Kennung: A043720 bearbeitet
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 16. Januar 1872Incipit: „In den nächsten Tagen endlich erhalten Sie“
Zusammenfassung: schickt mit Dank die Klavierauszüge der beiden Messen zurück, die er kopiert hat, und bedauert, dass sie noch nicht gedruckt worden sind; bittet, die Partitur der Jubelkantate, die von der Augsburger Liedertafel aufgeführt werden soll, dem Dirigenten, Herrn Johannes Roesle, direkt zu übersenden; er wird sie selbst kopieren
Kennung: A043738 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 17. März 1873Incipit: „Was mußt Du denken, daß ich mich für Deine freundliche Weber-Sendung“
Zusammenfassung: dankt ihm für die Weber-Biographie aus der Feder von Jähns, sieht darin ein weiteres Zeichen der Verehrung des auch von ihm geliebten Meisters; das darin enthaltene Weber-Bildnis erfreut ihn sehr
Kennung: A043760 in Bearbeitung
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Cranz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Freitag, 23. Januar 1874Incipit: „Unter XBd: sandte ich Ihnen heute die beiden fehlenden Hefte 6.7.“
Zusammenfassung: schickt ihm die beiden fehlenden Hefte der Weberschen Lieder Nr. 6 u. 7 für Gitarre eingerichtet und berechnet dafür 16 Sgr.
Kennung: A043762 bearbeitet
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Gottlieb Rabe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lenzburg Kt. Aargau, Dienstag, 23. September 1873Incipit: „Durch Dr. Ziegler-Suter aus Winterthur beauftragt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er ein Manuscript zur Ouvertüre Peter Schmoll habe, von dem er annimmt, dass es Autograph sei, er will es J. gern leihen; des weiteren erörtert er noch eine Noten-Lesart im Finale des Freischütz und bittet J. um seine Meinung
Kennung: A043756 in Bearbeitung
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August Heinrich von Fallersleben an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Corvey, Mittwoch, 29. Januar 1873Incipit: –
Zusammenfassung: der Brief ist als „Rundschreiben“ tituliert
Kennung: A043745 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Botho von Hülsen in Berlin
Berlin, Dienstag, 4. November 1873Incipit: „Gestatten Euer Hochwohlgeboren mir“
Zusammenfassung: dankt für die Möglichkeit, ein Weber-Aktenstück aus dem Hoftheaterarchiv einzusehen, das er bereits zurückgeliefert habe
Kennung: A043751 bearbeitet