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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 22. März 1873Incipit: „Tausend besten Dank für Ihr liebes Schreiben vom 26. vor. Mts.“
Zusammenfassung: Aufführung der Weberschen Messe durch G. geplant, Erlaubnis aus Dresden nicht nötig, Sängerin des Benedictus soll Stück nicht zu rasch nehmen (Achtel = 100), G. will der Didaskalia ein Referat in Jähns’ Sache geben (J. bittet um Beleg), 2 Duette von Goltermann „Wie die Schatten dunkeln“ und das in G auf den Frühling läßt J. viel von seiner Chor-Klasse singen
Kennung: A043770 in Bearbeitung
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Robert Edward Lonsdale an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
London, Montag, 25. November 1872Incipit: „I have the pleasure to forward you“
Zusammenfassung: schickt ihm seinen Original-Fragezettel zu den Variationen für Vc, beantwortet von dem jetzigen Besitzer A. G. Kurtz, zurück
Kennung: A043732 bearbeitet
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Gottlieb Rabe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lenzburg Kt. Aargau, Montag, 29. September 1873Incipit: „Und sollte ich nicht sofort meinen freudigsten Dank“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er ihm die Peter-Schmoll-Ouvertüre schickt, und erzählt über sich und seine Familie (9 Kinder!), er besitzt auch Autographe von Friedrich Schneider und die erste Skizze von Beethoven zu dessen a-Moll-Quartett op. 132, es geht auch noch einmal um die Lesart einer Note im Finale des Freischütz, bittet um Erlaubnis, die Ansicht von J. veröffentlichen zu dürfen in der NZfM
Kennung: A043757 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Mittwoch, 26. Februar 1873Incipit: „Zürnen Sie mir nicht, daß ich bisher unterlassen habe“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Gloria aus Webers Messe für eine Aufführung; leider gibt es bisher keine Besprechung des WV, aber Herr Meyer wird für die Frankfurter Zeitung bald eine schreiben, für die Didaskalia scheint sich niemand zu finden; falls J. ihm eine Berliner Rezension schicken könnte, würde er sie in diesem Blatt unterbringen können
Kennung: A043741 bearbeitet
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Hermann Loßner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Friedeburg b. Freiberg, Mittwoch, 11. November 1874Incipit: „Bitte recht sehr um Entschuldigung daß ich diesmal“
Zusammenfassung: es geht nochmals um die Signale u. den Parademarsch. L. nennt J. Zeitzeugen, die noch leben
Kennung: A043792 bearbeitet
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 23. Januar 1872Incipit: „Die beiden Messen dürften Sie inzwischen“
Zusammenfassung: bittet um leihweise Überlassung einiger Kantaten-Kompositionen und deutet an, dass sein Bruder evtl. JV 290 im Weberschen Sinne ergänzen könnte, um es aufführbar zu machen
Kennung: A043739 bearbeitet
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Mittwoch, 19. bis Montag, 24. März 1873Incipit: „Meinen herzlichsten Dank für Ihr werthes Schr. v. 7. d. M.“
Zusammenfassung: macht J. auf einen Fehler in seiner „Lebensskizze“ aufmerksam und teilt mit, dass er von einem Londoner Freund W. O. Funder 400 Kr. geborgt hat und jenem das Hornemansche Weber-Porträt dafür als Rückzahlung seiner Schulden übergeben hat; dankt J. für eine übersandte Komposition, die Bergsö aufführen lassen wird und außerdem in einem Buch abdrucken lassen will
Kennung: A043753 bearbeitet
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 15. Januar 1872Incipit: „Ich danke für den Beweis Ihres freundl. Andenkens“
Zusammenfassung: bietet ihm Briefe von Kayser (Freund Goethes) o. O. u. Dat. u. o. O. vom 8. Nov. 1812 und einen Brief von Weber vom 7. Juli 1824 aus Hosterwitz an Carl August Böttiger an; außerdem offeriert er von Weber Schottische National Melodien aus dem Nachlass von Kunze in Dresden, das große Stück aus Oberon habe er vertauscht
Kennung: A043725 bearbeitet
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Gustav Adolph Heinrich an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 20. November 1873Incipit: „Indem wir noch immer in höchst angenehmer Erinnerung“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Grundstück mit dem Weber-Häuschen verkaufen wird an den Maschinenfabrikanten Clemens Müller, der aber die Sammlung mit übernehmen und vermehren will und testamentarisch festlegen wird, dass bis zur Enkelgeneration am Häuschen nichts verändert werden soll
Kennung: A043744 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 2. September 1874Incipit: „Anbei eine Besprechung Ihrer höchst interessanten Schrift“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Rezension seiner Schrift über Prinzessin Amalie aus dem Berliner Fremdenblatt vom 2. September und dankt für das Exemplar; eine eigene Besprechung fügt er im Manuskript bei und bittet um evtl. Änderungen; er wird versuchen, sie bei der Kreuz-Zeitung anzubringen, fände aber die Vossische Zeitung oder die Neue Berliner Musikzeitung geeigneter, er möchte sich entscheiden
Kennung: A043781 bearbeitet