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37925 Suchergebnisse

  • Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Dienstag, 5. März 1872

    Incipit: „Gestern abend ist endlich auf dem Wege der Beipackung“

    Zusammenfassung: schickt ihm das Manuskript aus Paris mit Rechnung und teilt mit, dass er von dem Briefbesitzer in London noch keine Antwort habe

    Kennung: A043729 bearbeitet

  • Hermann Mendel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 1. Mai 1872

    Incipit: „Zu meinem größten Bedauern muß ich Sie bitten“

    Zusammenfassung: muss Besuch von J. absagen und schlägt anderen Termin vor; teilt ihm mit, dass in der nächsten Nummer des Echo seine Besprechung des op. 44 von J. zu lesen sein wird

    Kennung: A043733 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main, Samstag, Berlin, 16. März 1872

    Incipit: „Verzeihen Sie gütigst, wenn ich Sie mit einer Anfrage belästige“

    Zusammenfassung: bittet ihn, ihm einen möglichen Rezensenten im „Frankfurter Journal“ zu benennen, an den er sein Werkverzeichnis senden kann; er hat zwar nur positive Kritiken bekommen, aber der Verleger muss auf seine Kosten kommen, und es muss immer wieder geworben werden

    Kennung: A043714 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London (Fragment)
    Berlin, Donnerstag, 5. Dezember 1872

    Incipit: „also a copy of the bronze gilded plate“

    Zusammenfassung: ist offensichtlich Schluss des Briefes, den J. an Hargitt Anfang Dezember 1872 geschrieben und dem er mehrere Fotos Weber betreffend beigefügt hatte, der geöffnet und ohne Fotos ankam, sodass er am 20. April wiederum Fotos schickte

    Kennung: A043748 bearbeitet

  • Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Sondershausen, Freitag, 4. Oktober 1872

    Incipit: „Endlich, nach Verlauf von nicht weniger als einem, Jahre“

    Zusammenfassung: bittet um Entschuldigung, dass er die von J. entliehenen Materialien so lange behalten habe, er schickt sie nun zurück: 4 Bl. Copie einer Bachschen Cantate; ein J’sches Arrangement einer Bachschen Arie; eine Cantate von Römhild und die Abhandlung über die Echtheit des älteren Autographs von Peter Schmoll, die er zum Druck empfiehlt und sich erbietet, mit Joseph Müller, dem Redakteur der Allgemeinen musikalischen Zeitung in Berlin, darüber zu sprechen, wenn er wieder in Berlin sein wird und J. ihn nicht kennen sollte; zu den andern Stücken gibt er Kommentare

    Kennung: A043737 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
    Berlin, Sonntag, 21. Juni 1874

    Incipit: „I hope you will pardon me in having delayed“

    Zusammenfassung: bestätigt ihm den Erhalt der Bezahlung für Partituren von Oberon, Euryanthe u. Freischütz; gibt Erläuterungen zu den beiden Messen u. dem Offertorium, bietet Kopie vom Autograph des letzteren an, gibt Kommentare zu den Briefen, die H. besitzt, darunter offensichtlich auch der Artikel über Kampf u. Sieg für die AMZ, an Rochlitz gerichtet, in Kopistenhand mit autographen Bemerkungen

    Kennung: A043776 bearbeitet

  • Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 25. bis Montag, 30. November 1874

    Incipit: „Wenn ich Ihnen erst jetzt auf Ihre so freundliche Aufforderung“

    Zusammenfassung: betr. Weber unterschobene Kompositionen

    Kennung: A043768 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
    Berlin, Freitag, 11. Dezember 1874

    Incipit: „Excuse me, for having waited so long with an answer“

    Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass ihn sein Kopist so lange warten ließ mit dem Offertorium von Weber, äußert sich über das Offertorium und beneidet ihn, dass er es mit Orchester aufführen konnte, er selbst habe es mehrmals, aber nur mit Klavier aufgeführt; des weiteren geht es um Kopien von Reißiger-Kompositionen; er bittet ihn, sich mit der Witwe in Verbindung zu setzen; dankt ihm für Oberon-Korrekturen, die er Schlesinger weitergegeben habe

    Kennung: A043788 bearbeitet

  • J. Felix an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Februar 1874

    Incipit: „So eben wird mir die Mittheilung von Darmstadt“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass sich der Webersche Klavierauszug zu Voglers Admiral in der Privatbibliothek des Großherzogs Ludwig I. gefunden hat, die in die Hess. Landesbibliothek übergegangen ist; wenn er wieder nach Darmstadt kommt, wird er J. berichten

    Kennung: A043763 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Mittwoch, 18. Februar 1874

    Incipit: „Nicht etwa deshalb schreibe ich heut“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er über seine Verkaufspläne Julius Rietz in Kenntnis gesetzt habe, weil jener Abschriften mehrerer Werke Webers erbat; er könne bei sonstiger Diskretions-Bitte natürlich mit ihm darüber sprechen

    Kennung: A043769 bearbeitet