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Carl Maria von Weber: Quittung an Anonymus
Berlin, Sonntag, 15. März 1812Incipit: –
Zusammenfassung: vermutlich Quittung in Zusammenhang mit dem gemeinsamen Konzert mit Heinrich Baermann vom selben Tag
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100476 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Michael Beer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 27. November 1823Incipit: „In welche Verlegenheit, mein sehr lieber Freund“
Zusammenfassung: von Wien zurück, müsse er Morlacchi vertreten, so dass er sehr eingespannt sei; erwähnt Marsch zu Turandot; dankt für Teilnahme am Euryanthe-Erfolg; erwartet fehlende Musikstücke zu Meyerbeers Margerita d’Anjou, die er im Januar einstudieren wolle
Kennung: A042172 bearbeitet
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Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Sonntag, 8. Juni 1823Incipit: „Schon unterm 28ten vorigen Monats nahm ich mir die Freiheit“
Zusammenfassung: ersucht ihn nochmals, sich wegen der Korrektur der Fehler in seiner Klaviersonate zu melden, da die Prinzessin Amalia mit ihrem Gemahl nach Ems reise; wundert sich über sein Schweigen und hofft, dass er nicht verstimmt sei; grüßt von Weber
Kennung: A042193 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Hosterwitz, Freitag, 22. August 1823Incipit: „Sie selbst, geehrtester Freund, sind die Ursache“
Zusammenfassung: Verhandlungen über die Pintos hält er noch für verfrüht, da er die Vollendung noch nicht absehen könne; verspricht, ihn aber zu berücksichtigen; Peters könne ihn in der künftigen Woche im „Engel“ erreichen
Kennung: A042132 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Freitag, 28. Februar 1823Incipit: „Ueberbringer dieses ist der H. Musikdirektor Eule“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Eule; es mangele ihm an Zeit, etwas Neues zu komponieren; Anfrage, ob er Lieder von Graf Blankensee stechen wolle
Kennung: A042102 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 11. Dezember 1823Incipit: „Ich laße alles liegen und stehen um dir“
Zusammenfassung: über das „Sprudeln und Gegenkochen“ der Meinungen zu Euryanthe, die sich an einen kleineren Kreis als der Freischütz wende; wundert sich über Ausbleiben einer großen Rezension des Freischütz; über den Klavierauszug zu Euryanthe und deren Schwierigkeiten; Verzögerung der Dresdner Aufführung, erwähnt Bestellungen der Oper, Ärger mit Chézy; über die weiteren Wiener Aufführungen; Bitte um eine Ouverture für Michael Beer, Dienstlasten; über Libussa; erwähnt Logier u. Schlesinger; Privates
Kennung: A042180 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Anton Carl Pálffy ab Erdöd in Wien (Entwurf)
Dresden, Sonntag, 28. Dezember 1823Incipit: „Mit schuldigster Ehrfurcht und Dankbarkeit“
Zusammenfassung: dankt für die Huld des Kaisers, der ihn für die Widmung der Euryanthe mit einer goldnen Dose beehrte; erinnert an frühere Gnade in Prag; bittet seinen Dank dem Kaiser zu Füßen zu legen
Kennung: A042184 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Sonntag, 28. September bis Montag, 29. September 1823 (Nr. 6)Incipit: „Schönen guten Morgen, meine vielgeliebte Weibe“
Zusammenfassung: hat mit Mutter und Tochter Sontag Euryanthe besprochen; Besuch der Cenerentola; über sein neues Quartier; Besuch bei der Schröder; 29.: Besuch bei Grünbaums, über die Versammlung der Ludlams-Höhle; Besuch bei Holtei, der in Dresden gastieren wolle; letzte italienische Aufführung; Besuch bei Steiner; Privates
Kennung: A042142 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann vermutlich nach Breslau
Hosterwitz, Freitag, 18. Juli 1823Incipit: „Herzlich willkommen im Vaterlande, u. meine besten Glückwünsche“
Zusammenfassung: „...es wäre herrlich wenn wir uns in Prag ein paar Tage treffen könnten“, über Empfehlungsbriefe nach Breslau und Prag; 2 Akte seiner Euryanthe seien fertig, hofft in den ersten Septembertagen in Prag auf der Durchreise nach Wien zu sein; in Dresden wäre mit einem Konzert leider nichts zu machen; sein Max gleiche dem Heinerl
Kennung: A042128 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Berner in Breslau
Hosterwitz, Freitag, 18. Juli 1823Incipit: „Ich empfehle dir hiemit aufs angelegentlichste“
Zusammenfassung: a) Empfehlung für Baermann; b) Anfrage, ob er einen jungen Musiker aus Dresden im Pauken ausbilden würde; die Vollendung seiner Oper stehe bevor und er gehe Ende August nach Wien
Kennung: A042129 bearbeitet