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Carl Maria von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Montag, 15. Dezember 1823Incipit: „Haben Sie Dank für Ihre so freundlich“
Zusammenfassung: Euryanthe stehe für seine Bühne gegen üblichen Revers und 40 Frdor zur Verfügung; Sonderhonorar für die Dichterin sei Bedingung
Kennung: A042181 bearbeitet
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Michael Beer an Karl Gottfried Winkler in Dresden
Paris, zwischen Januar und März 1824Incipit: „[…] Wie ich von den Meinigen höre, wird in diesen Tagen“
Zusammenfassung: Mitteilungen über ein von ihm geschriebenes und seiner Mutter gewidmetes Trauerspiel; bittet Winkler, ihm über den Erfolg der bevorstehenden Dresdner Margherita d’Anjou-Aufführung (20. März 1824) zu berichten, Grüße u.a. an Weber, Reispläne
Kennung: A042191 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an die Generaldirektion der Kgl. Schauspiele Berlin
Berlin, Montag, 5. April 1824Incipit: „Der stürmische Beifall mit welchem neuerlich“
Zusammenfassung: will unverzüglich Euryanthe in Szene setzen, da dank des Dresdner Erfolgs ein Kassenstück zu erwarten sei; übersendet Part. zur Ansicht, da eine Prüfung W. wohl beleidigen müsse; Auff.material sei bereit u. Proben könnten sofort beginnen
Kennung: A042196 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich, Herzog zu Hildburghausen in Hildburghausen (Entwurf)
Dresden, Freitag, 4. April 1823Incipit: „der Kammermusikus Dotzauer hat mich im Auftrag“
Zusammenfassung: Dotzauer habe ihn veranlasst, die Freischütz-Partitur zu übersenden, was er als ehemaliger Bewohner der Stadt Hildburghausen gern tue
Kennung: A042113 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Dresden, Montag, 14. April 1823Incipit: –
Kennung: A042116 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Maurice Schlesinger in Paris
Dresden, Donnerstag, 6. März 1823Incipit: –
Zusammenfassung: bedankt sich in herzlicher Weise für ein Mälzelsches Metronom
Kennung: A042106 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Joseph Bruno in Prag
Dresden, Freitag, 7. Februar 1823Incipit: „die JubelOuverture von mir ist bei Schleßinger“
Zusammenfassung: über angeforderte Musikalien: teilt ihm mit, dass die Jubelouvertüre und das Klavierkonzert im Druck erschienen seien; Morlacchis Oratorium gehöre dem König, den man um Erlaubnis bitten müsse; empfiehlt ihm Naumanns Vater unser
Kennung: A042100 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Montag, 22. September 1823 (Nr. 3)Incipit: „Willkommen in Wien! meine vielgeliebte Weibe.“
Zusammenfassung: über die Reise von Prag nach Wien; hat Quartier vorerst in der „Ungarischen Krone“ genommen; Barbaja habe ihn überreden wollen, nach Neapel zu gehen; ist begeistert von den Sängern der italienischen Oper; betr. Aufführungspläne für Euryanthe; empfindet den herzlichen Empfang als sehr wohltuend; Privates
Kennung: A042139 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Freitag, 26. September 1823 (Nr. 5)Incipit: „Nun wird wohl die Mukkin auch beim Fee“
Zusammenfassung: über seinen Besuch in Schönbrunn; über die Aufführung der Semiramis; Visiten und Theaterbesuche; nach Umzug hofft er Ouvertüre und Klavierauszug vollenden zu können; Rolle der Grünbaum betr.; Dresden betr.: Morlacchis Oper u. Marschners Situation; erhofftes Empfehlungsschreiben von Prinz Friedrich sei ausgeblieben; Privates
Kennung: A042141 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Teplitz, Dienstag, 16. September 1823 (Nr. 1)Incipit: „Der erste Tag wäre überstanden, und somit“
Zusammenfassung: beschreibt den ersten Reisetag; sorgt sich um Frau und Kind
Kennung: A042137 bearbeitet