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Carl Maria von Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
Dresden, Mittwoch, 30. April 1823Incipit: „Ach Nein! mein verehrter Freund, Sie sind viel zu gut“
Zusammenfassung: ausführliche Klage über seine Belastungen in Dresden; dankt für Schmidts Reisebeschreibung; verschiebt Weiteres auf die Begegnung in Dresden an Pfingsten
Kennung: A042119 bearbeitet
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Clemens Brentano an Achim von Arnim
Dülmen, Freitag, 9. Januar 1824Incipit: „Ich habe die, Geliebter und getreuer Bruder! eine große äußerliche Mittheilungsschuld zu zahlen“
Zusammenfassung: Brentanos Sujet-Vorschläge für Weber (Wildes Heer, Wilder Jäger, Zug der Frau Venus)T
Kennung: A042195 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Leon de Saint-Lubin
Wien, Montag, 3. November 1823Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziel!“
Zusammenfassung: Stammbuchblatt mit obigem Inhalt
Kennung: A042163 bearbeitet
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Heinrich Blümner an Friedrich Kind in Dresden
Leipzig, Montag, 30. August 1824Incipit: „Gestern, mein theuerster Freund, hat Ihr Freischütz hier sein Jubiläum gefeiert; er ist zum fünfzigstenmale aufgeführt worden.“
Zusammenfassung: über die 50. Aufführung des „Freischütz“ in Leipzig, dessen Schluß man bei der Jubelfeier abgeändert hatte
Kennung: A042194 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Wien, Dienstag, 14. Oktober 1823Incipit: „Nur durch solch wohlthuende Theilnahme“
Zusammenfassung: dankt für seinen Brief mit den betrüblichen Notizen; lamentiert über geplante Anstellung Rastrellis; würde Marschner vorziehen; über Schwierigkeiten mit der Anstellung Unzelmanns; über die Vorbereitungen der Aufführung seiner Euryanthe; Barbaja habe ihm vorgeschlagen, anschließend nach Neapel zu gehen; lobt italienische Aufführungen; Freude über Morlacchis Übernahme der deutschen Abteilung
Kennung: A042153 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Königliche Generaldirektion in Berlin
Dresden, Dienstag, 10. Juni 1823Incipit: „die Hochverehrte Königl: GeneralDirection“
Zusammenfassung: ersucht die Generaldirektion, Schlesinger die Preciosa-Partitur zum Anfertigen eines Klavierauszugs ohne Singstimmen auszuhändigen
Kennung: A042123 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Engelhard Wehrstedt in Braunschweig
Dresden, Sonntag, 23. November 1823Incipit: „Ew: Wohlgebohren Erlauben mir, auf Ihre“
Zusammenfassung: es sei Sache der Braunschweiger Direktion, seine Oper zu erwerben, die dann gerne zu W's Benefiz verwendet werden könne; Partitur kann in 4–5 Wochen abgehen gegen den üblichen Revers mit entsprechenden Versicherungen und Zusatzhonorar für Chézy
Kennung: A042171 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Montag, 1. Dezember 1823Incipit: „Du magst wohl ganz irre an mir geworden sein“
Zusammenfassung: teilt ihm endlich mit, dass seine Bewerbung angenommen sei und gratuliert dazu; dreimonatige Probe sei Sitte; macht ihm praktische Vorschläge für den Antritt der Stelle und sendet 200 Gulden Vorschuss; will Quartier besorgen; Preindls Wiener Stelle wäre zwar wünschenswerter, er habe aber nicht viel Gutes über die Aussichten dort gehört
Kennung: A042174 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Henriette Sontag in Wien (Widmung)
Wien, Dienstag, 4. November 1823Incipit: „Seiner holden Euryanthe“
Zusammenfassung: Widmung Webers an Henriette Sontag auf dem Titelblatt des Klavierauszug-Erstdrucks der Euryanthe
Kennung: A042166 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Berlin
Dresden, Donnerstag, 27. Februar 1823Incipit: „Ich schreibe Ihnen theure Freundin diese“
Zusammenfassung: hofft auf baldige Rückkehr der Chézy, da die unfertige Euryanthe ihn beunruhige; über Krankheiten gemeinsamer Bekannter
Kennung: A042101 bearbeitet