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Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Mittwoch, 10. Januar 1866Incipit: „Gründe warum ich nicht eher schrieb“
Zusammenfassung: Stichpunkte zu einem Brief von Antonie Weber den Ersten Ton, Rätselkanon, Kalender und Briefe CMW/Gottfried betreffend. Vgl. Antonie Weber vom 5. Januar 1866 (Weberiana Cl. IX, Kasten 2, Nr. 1 (Nr. 6 zu JV 90)
Kennung: A043234 in Bearbeitung
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Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 4. März 1865Incipit: „Ihr Lied, welches nur für eine bestimmte Zeitperiode“
Zusammenfassung: bietet außer dem Brief für seine Sammlung noch die Oberon-Ouvertüre, die er für die beste seiner Transkriptionen hält, an
Kennung: A043220 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 23. Februar 1866Incipit: „Für Ihre werthe Zuschrift v. 22t verbindlich dankend“
Zusammenfassung: möchte wissen, in welchen Händen sich Manuskripte von Weberschen Klavier-Solo-Werken befinden
Kennung: A043244 in Bearbeitung
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Carl von Holtei an eine ungenannte Dame
Breslau, Sonntag, 21. Oktober 1866Incipit: „Auf der Königl. Universitäts-Bibliothek war nichts zu erfahren“
Zusammenfassung: teilt mit, dass der Verfasser des Romans Das Brockenmädchen anonym geblieben ist. Mit der Abfassung des Romans hat Prof. Rhode nichts zu tun gehabt, ein Freund von ihm hat ein Schriftenverzeichnis von Rhode. Mutmaßt, dass Rhode vielleicht auf Webers Wunsch die Absicht gehabt habe, das Brockenmädchen für einen Operntext umzuarbeiten.
Kennung: A043231 in Bearbeitung
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Heinrich Wohlers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 7. November 1867Incipit: „Hoffentlich haben Sie meinen Brief nebst“
Zusammenfassung: schickt die restlichen Fragelisten von J. für Jos. Williams und Novello & Co beantwortet zurück und macht Bemerkungen zu nicht aufgefundenen Stücken
Kennung: A043292 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Montag, 26. Februar 1866Incipit: „Nun naht sich ja allmählich die Euryantheangelegenheit“
Zusammenfassung: fragt, ob er noch Wünsche habe bezüglich der Edition der Euryanthe, bittet um Kopie von zwei schriftlichen Notizen Webers allgemeinen Inhalts und auf das Duett „hin nimm die Seele mein“ bezüglich
Kennung: A043249 Kommentar in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Montag, 18. November 1867Incipit: „Der Besitzer des fragl. Mspts“
Zusammenfassung: der Besitzer fordert 3 Taler für das Manuskript, falls es J. zuviel sein sollte, erbittet er es zurück
Kennung: A043298 in Bearbeitung
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Schott an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Samstag, 17. Juni 1865Incipit: „Wir bedauern in höfl. Beantwortung Ihres Geehrten“
Zusammenfassung: teilen mit, dass „Der musikalische Hausfreund“ vergriffen sei und dass Gottfried Weber nicht der Herausgeber sei, wer ihnen seinerzeit den Canon eingesandt hat, können sie nicht mehr sagen
Kennung: A043211 in Bearbeitung
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Ludwig von Poißl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 30. Juli 1867Incipit: „Betreffs Ihres Wunsches habe ich gestern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass alle Manuskripte seines Vaters versteigert worden seien und dass sich darunter keine Briefe Webers befanden; weist auf Baermann und Hieber hin, die Auskunft über Poißls Beziehungen zu großen Musikern geben könnten, vielleicht auch sein Schwager Tiez, der bei Dresden die Villa Sophia besitzt
Kennung: A043283 bearbeitet
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Louis Ehlert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 19. Januar 1867Incipit: „Würden Sie meiner Frau und mir das Vergnügen machen“
Zusammenfassung: Einladung zu einer kleineren Gesellschaft in Ehlerts Haus
Kennung: A043261 in Bearbeitung