Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Anton Carl Pálffy ab Erdöd in Wien (Entwurf)
Dresden, Sonntag, 28. Dezember 1823Incipit: „Mit schuldigster Ehrfurcht und Dankbarkeit“
Zusammenfassung: dankt für die Huld des Kaisers, der ihn für die Widmung der Euryanthe mit einer goldnen Dose beehrte; erinnert an frühere Gnade in Prag; bittet seinen Dank dem Kaiser zu Füßen zu legen
Kennung: A042184 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Sonntag, 28. September bis Montag, 29. September 1823 (Nr. 6)Incipit: „Schönen guten Morgen, meine vielgeliebte Weibe“
Zusammenfassung: hat mit Mutter und Tochter Sontag Euryanthe besprochen; Besuch der Cenerentola; über sein neues Quartier; Besuch bei der Schröder; 29.: Besuch bei Grünbaums, über die Versammlung der Ludlams-Höhle; Besuch bei Holtei, der in Dresden gastieren wolle; letzte italienische Aufführung; Besuch bei Steiner; Privates
Kennung: A042142 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann vermutlich nach Breslau
Hosterwitz, Freitag, 18. Juli 1823Incipit: „Herzlich willkommen im Vaterlande, u. meine besten Glückwünsche“
Zusammenfassung: „...es wäre herrlich wenn wir uns in Prag ein paar Tage treffen könnten“, über Empfehlungsbriefe nach Breslau und Prag; 2 Akte seiner Euryanthe seien fertig, hofft in den ersten Septembertagen in Prag auf der Durchreise nach Wien zu sein; in Dresden wäre mit einem Konzert leider nichts zu machen; sein Max gleiche dem Heinerl
Kennung: A042128 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Berner in Breslau
Hosterwitz, Freitag, 18. Juli 1823Incipit: „Ich empfehle dir hiemit aufs angelegentlichste“
Zusammenfassung: a) Empfehlung für Baermann; b) Anfrage, ob er einen jungen Musiker aus Dresden im Pauken ausbilden würde; die Vollendung seiner Oper stehe bevor und er gehe Ende August nach Wien
Kennung: A042129 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Montag, 15. Dezember 1823Incipit: „Haben Sie Dank für Ihre so freundlich“
Zusammenfassung: Euryanthe stehe für seine Bühne gegen üblichen Revers und 40 Frdor zur Verfügung; Sonderhonorar für die Dichterin sei Bedingung
Kennung: A042181 bearbeitet
-
Michael Beer an Karl Gottfried Winkler in Dresden
Paris, zwischen Januar und März 1824Incipit: „[…] Wie ich von den Meinigen höre, wird in diesen Tagen“
Zusammenfassung: Mitteilungen über ein von ihm geschriebenes und seiner Mutter gewidmetes Trauerspiel; bittet Winkler, ihm über den Erfolg der bevorstehenden Dresdner Margherita d’Anjou-Aufführung (20. März 1824) zu berichten, Grüße u.a. an Weber, Reispläne
Kennung: A042191 in Bearbeitung
-
Carl Graf von Brühl an die Generaldirektion der Kgl. Schauspiele Berlin
Berlin, Montag, 5. April 1824Incipit: „Der stürmische Beifall mit welchem neuerlich“
Zusammenfassung: will unverzüglich Euryanthe in Szene setzen, da dank des Dresdner Erfolgs ein Kassenstück zu erwarten sei; übersendet Part. zur Ansicht, da eine Prüfung W. wohl beleidigen müsse; Auff.material sei bereit u. Proben könnten sofort beginnen
Kennung: A042196 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Friedrich, Herzog zu Hildburghausen in Hildburghausen (Entwurf)
Dresden, Freitag, 4. April 1823Incipit: „der Kammermusikus Dotzauer hat mich im Auftrag“
Zusammenfassung: Dotzauer habe ihn veranlasst, die Freischütz-Partitur zu übersenden, was er als ehemaliger Bewohner der Stadt Hildburghausen gern tue
Kennung: A042113 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Dresden, Montag, 14. April 1823Incipit: –
Kennung: A042116 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Maurice Schlesinger in Paris
Dresden, Donnerstag, 6. März 1823Incipit: –
Zusammenfassung: bedankt sich in herzlicher Weise für ein Mälzelsches Metronom
Kennung: A042106 bearbeitet