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34516 Search Results

  • Heinrich Wohlers to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Sunday, November 3, 1867

    Incipit: “Ich bedaure außerordentlich daß Sie auf diesen Brief”

    Summary: schickt Fragelisten zu Publikationen Weberscher Werke in den englischen Verlagen Augener & Co; Cramer, Beale & Wood und Chappell & Co. beantwortet zurück. Chappell läßt fragen, ob es eine Sammlung von Webers kleinen Gesangsstücken gibt

    Identifier: A043291 proposed

  • Leopold von Sonnleithner to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Sunday, February 19, 1865

    Incipit: “Uiber Ihr werthes Schreiben vom 3. d. M.”

    Summary: die von S. an Max Maria von Weber verliehenen Bände der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode hat J. von diesem bekommen; S. räumt ihm eine Leihfrist bis Juli ein und betont, dass der fehlende Band April-Juni 1822 ihm auch fehle, hat inzwischen in der Hofbibliothek die Bände eingesehen und bestätigt, dass die Lieder in den angegebenen Notenbeilagen zu finden seien

    Identifier: A043213 proposed

  • Ludwig Nohl to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Sunday, January 7, 1866

    Incipit: “Mit bestem Dank für die Mozartsendung”

    Summary: bittet um Kopien weiterer autographer Briefe, nämlich von Gluck, C. Ph. E. Bach, J. Haydn, C. M. v. Weber, Mendelssohn, Schumann für seine neue Sammlung von Musikerbriefen; kündigt abermals für den Spätsommer einen Besuch in Berlin an

    Identifier: A043248 candidate

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Oberweiler bei Badenweiler, Donnerstag, 4. Juli 1867

    Incipit: “Meiner Zusage in Berlin gemäß und in Erinnerung”

    Summary: schickt ihm Ungedrucktes von Weber, aus dem Besitz von Similde Gerhard in Leipzig, alles an ihren Vater, den Kaufmann u. späteren Meiningischen Legationsrath Gerhard gerichtet, der auch Beethoven bekannt war und ihm ebenfalls Dichtungen zur Composition gesandt hat; den Brief vom 2. Nov. 1816 hat er von Schubert in Prag; fragt, ob er den Weber-Brief in der Poelchau-Sammlung der Berliner Bibliothek kennt

    Identifier: A043282 candidate

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Max Maria von Weber
    Berlin, Tuesday, March 3, 1868

    Incipit: “Sei doch so gut, mir zu sagen”

    Summary: bittet ihn um Auskunft, wer die Prinzessinnen Marie und Amalie von Württemberg waren, denen Weber sein op. 10 gewidmet hat

    Identifier: A043328 proposed

  • Joseph Töpler to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Coburg, Thursday, September 3, 1868

    Incipit: “Zuerst meinen herzlichen Dank dafür”

    Summary: dankt für die Empfehlung von J. ein Verzeichnis seiner Arbeiten durch Schlesinger drucken zu lassen, er fände es aber besser, wenn einige Arrangements gedruckt würden und bittet J. um Empfehlung bei Schlesinger und Bote & Bock. Den Trauermarsch von Weber op. 60, H. 2 Nr. 7 hat er arrangiert, ist aber mit der Wirkung des Trios nicht zufrieden

    Identifier: A043381 proposed

  • Catherine Countess of Essex Capell-Coningsby to Frl. Hanisch in London
    Brighton, Friday, February 14, 1868

    Incipit: “Lady Essex is sorry Miss Hanisch has been detained in England”

    Summary: Frl. Hanisch sollte einen Brief von Jähns mit einer Photographie von ihm bei ihr abgeben, aber sie empfing sie nicht und erklärte, sie kenne keinen Musikdirektor in Berlin und sie käme vorerst nicht nach London

    Identifier: A043311 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to eine Zeitungsredaktion (Vossische Zeitung?)
    Berlin, Tuesday, September 29, 1868

    Incipit: “Euer hochgeehrte Redaction bittet der Unterzeichnet, beiliegende”

    Summary: Bitte von Jähns und Max Maria von Weber, kleine Notiz (liegt nicht mehr bei) in die Zeitung aufzunehmen

    Identifier: A043343 proposed

  • C. L. Barth to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Monday, February 15, 1869

    Incipit: “Die Rückkehr ins Dörfchen. Liederspiel in 1 Akt mit Webers Melodien”

    Summary: Die Rückkehr ins Dörfchen, instrumentiert von C. Blum ist am 13. April 1829 im alten Königsstädter Theater in Berlin erstaufgeführt worden, insgesamt sechsmal im gleichen Jahr. Die Direktion des Königsstädter Theaters endete 1854, daher hat es Wallner auf seinem Theater in der Blumenstraße 1855 mit Recht zum ersten Mal geben können. Textbuch besitzt er und könnte es ausleihen. Auf der Kgl. Bühne ist es nicht gegeben worden

    Identifier: A043394 proposed

  • Julius Rietz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Friday, August 7, 1868

    Incipit: “Der Finanzrath von Weber sagte mir heute”

    Summary: teilt die ihm bekannten 7 Nummern der Musik zu Turandot mit; Max Maria von Weber behauptet, es gäbe 12, J. möge sich dazu äußern; des weiteren schickt er ihm eine Kopie offensichtlich seines Offertoriums

    Identifier: A043371 candidate