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Hieronymus von Kleimayrn an das Rektorat der Universität in Salzburg
Salzburg, Donnerstag, 6. Mai 1802Incipit: „Karl Maria B. von Weber hat bey der hohen Statthalterschaft“
Zusammenfassung: die Theaterhofkommission erkundigt sich, ob die von Weber beantragte Aufführung seiner Oper, die nur mit Hilfe der Studenten erfolgen könne, ohne Versäumung der Studien möglich sei
Kennung: A040131 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
Wien, Freitag, 11. November 1803Incipit: „Die Stimmung in der dein Brief vom 30. October“
Zusammenfassung: fürchtet die angekündigte Rückkehr des Vaters; Privates; über gemeinsame Bekannte; über die Theatersituation in Wien, über geplanten Kauf theoretischer Werke; Stellungnahme zur Kritik an seinem Lied; Lob von Voglers System; hat Musikerporträts für Wallner besorgt
Kennung: A040149 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Carlsruhe in Oberschlesien, Samstag, 7. Februar 1807Incipit: „Mein Sohn der hiesige Herzogl. HofIntendant“
Zusammenfassung: preist seinen Sohn an u. bietet Kühnel dessen Werke an, die er auflistet u. ihm gerne zur Ansicht senden will; erkundigt sich nach Möglichkeiten für ein Konzert s.Sohns in Leipzig
Kennung: A040174 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Dresden, Freitag, 6. August 1802Incipit: „Wie sehr, liebster Freund, bin ich Ihnen verbunden“
Kennung: A040135 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber (im Namen von Carl Maria von Weber) an Johann Anton André in Offenbach
Salzburg, Mittwoch, 25. November 1801Incipit: „Ich habe verschiedene Sachen von meiner Arbeit“
Zusammenfassung: bietet Werke zum Stich an und verweist auf positive Erwähnung in AmZ und Senefelder-Stich; er sei ein Zögling M. Haydns u. anderer Meister; erbittet Verlagsverzeichnis
Kennung: A040126 bearbeitet
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Gottfried Christoph Härtel an Franz Anton von Weber
Leipzig, Montag, 30. August 1802Incipit: „Wir sind nun ganz gewiß, daß Ihnen die wahre Procedur dieser Sache nicht …“
Zusammenfassung: beschwert sich darüber, dass F.A. ihn getäuscht habe, und nur einen Teil der Geheimnisse des Senefelderschen Verfahrens kannte; beendet daher den langen vergeblichen Briefwechsel
Kennung: A040130 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Stuttgart, Sonntag, 1. Mai 1808Incipit: „Euer Hochwolgeb danke ganz gehorsamst für Dero“
Zusammenfassung: dankt für Rochlitz' Antwort und übersendet Danzis Rezension mit der Bitte um Veröffentlichung in der AmZ, lässt ihm freie Hand bei der Redaktion des Textes
Kennung: A040189 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Friedrich Anton Freiherr von Venningen in Mannheim
Breslau, Freitag, 2. August 1805Incipit: „Vielleicht hat eine Hochlöbl. Direction einen guten“
Zusammenfassung: empfiehlt seinen Sohn als Operndirektor für Mannheim
Kennung: A040159 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ludwig Wilhelm Hermann Döring in Stuttgart
Stuttgart, Mittwoch, 19. Oktober 1808Incipit: „Ew. Wohlgebohren geehrte Zuschrift habe die Ehre“
Zusammenfassung: Mitteilung der Namen der Kammerfrauen und Kammerdiener im Haushalt des Herzogs Ludwig von Württemberg
Kennung: A040195 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
Augsburg, Donnerstag, 30. Juni 1803Incipit: „Eben erhalte ich dein liebes Schreiben vom 24. Juny“
Zusammenfassung: revidiert sein Urteil über L. Schneider, der seine Oper angefordert u. Stimmen gekauft hat, dann aber die Part. ohne Antwort zurücksandte; dankt für S's Lexikonbeiträge, wartet auf versch. Beiträge anderer; kündigt Besuch in Salzburg auf der Reise nach Wien an; über zu erwerbende Bücher
Kennung: A040146 bearbeitet