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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Herrn in Berlin
Berlin, Donnerstag, 18. Mai 1871Incipit: „So eben habe ich Nachricht von Herrn Fritzsch erhalten“
Zusammenfassung: teilt mit, dass im Musikalischen Wochenblatt Herr Joseph Engel aus Fünfkirchen die Rezension des WV übernehmen wird, offen ist noch der Rezensent der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung, überläßt alles ihm und bittet um gelegentliche Nachricht über den Stand der Dinge
Kennung: A043656 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Lienau in Berlin
Berlin, Donnerstag, 23. März 1871Incipit: „In Erwiderung Ihres geehrten vom gestrigen Tage“
Zusammenfassung: verzichtet vorerst auf Honorar für sein Lied Deutschland (WoO 30), bei günstigem Absatz könne er ihm ja nachträglich ein angemessenes Honorar zahlen. Bittet um Genehmigung in der Verlagsanzeige seiner Weber-Ausgaben im WV (S. 477) auch die 6 Concertarien und die 4hdg. Arrangements der Ouvertüren mit aufnehmen zu dürfen
Kennung: A043647 in Bearbeitung
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Gustav Adolf Merkel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 16. April 1871Incipit: „Auf eine an den Vorstand des Dresdner Tonkünstlervereins“
Zusammenfassung: mahnt die Übersendung des subskribierten WV an
Kennung: A043688 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 6. Januar 1871Incipit: „Ich wollte nicht früher Ihr überaus freundliches Schreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Kopie eines von ihm erworbenen Weber -Briefes und teilt mit, dass er Kontakte zu Autographensammlern geknüpft habe, die ihm Mitteilung geben wollen, wenn sie Weber erwerben. Der Sammler Petter, der nach Görz übergesiedelt war ist verstorben, sein Bruder hat bereits die interessantesten Stücke versilbert. Die Sammlung Päumann ist an dessen Sohn übergegangen mit dem er auch schon Kontakt aufgenommen hat. Bittet ihn, sein Novellen-Manuskript, das noch nicht ganz abgeschrieben ist, persönlich beim Verleger Jancke abzugeben
Kennung: A043691 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloß Greiffenstein ob Bonnland
Berlin, Samstag, 2. Dezember 1871Incipit: „Anbei eine Schiller=Statuen-Photographie“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043669 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Tonkünstlerverein Berlin in Berlin
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1871Incipit: „Indem ich dem sehr verehrten Tonkünstler-Vereine“
Zusammenfassung: Beginn eines Redemanuskriptes für eine Versammlung des obigen Vereins am 26. Januar, in der J. über sein WV sprach, er las nach Dankesworten vorerst die Einleitung vor
Kennung: A043639 in Bearbeitung
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Ferdinand Hiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Mittwoch, 4. Oktober 1871Incipit: „Hier zwei Zeilen, da ich in der dicksten u. eiligsten Arbeit stecke.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er im vorigen Sommer in der Kölnischen Zeitung eine Anzeige von seinem Buch veranlasst und ihm auch zugeschickt habe, sie muss verloren gegangen sein, in den Tagen davor oder danach las er, dass Jähns einen Orden erhalten würde, wozu er nachträglich gratuliert
Kennung: A043636 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 22. März 1871Incipit: „Um Ihnen in Betreff Ihrer gefälligen jüngsten Verlagsofferte“
Zusammenfassung: es geht um Honorarfragen für die Jähns'sche Komposition seines Liedes Deutschland (WoO 30)
Kennung: A043675 in Bearbeitung
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Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 18. Februar 1871Incipit: „übersende hiermit zur gefälligen Correctur“
Zusammenfassung: sendet Tafeln V u. VIII zum WV zur Korrektur u. erbittet Vorlage zu Tafel II
Kennung: A043634 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Berlin, Freitag, 17. November 1871Incipit: „Erst in diesen Tagen ist mir gelungen“
Zusammenfassung: dankt hochbeglückt und beschämt, weil erst jetzt entdeckt, für die Rezension seines WV
Kennung: A043668 in Bearbeitung