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Wilhelm Volkmann (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 3. Juli 1869Incipit: “Auf Ihr Werthes vom 28 vor M. bedauern wir Ihnen wiederholt mittheilen zu müssen”
Zusammenfassung: bedauern abermals, ihm aus den schon dargelegten Gründen nicht die gewünschte Auskunft geben zu können, und beglückwünschen ihn zur Vollendung seines WeV
Kennung: A043399 bearbeitet
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E. C. Ballhorn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Potsdam, Donnerstag, 23. September 1869Incipit: “überreiche ich in der Anlage die 14 Original Briefe”
Zusammenfassung: übersendet Jähns leihweise die 14 Briefe Webers an die Familie Türke
Kennung: A043393 bearbeitet
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Heinrich Wohlers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 2. April 1868Incipit: „Indem ich Ihnen meinen besten Dank für Ihre Briefe“
Zusammenfassung: kann ihm nicht weiterhelfen und rät ihm, sich mit Benedict in Verbindung zu setzen, der den Oberon in Her majesty’s theatre bearbeitet u. mit Recitativen versehen hat; er selbst habe im gleichen Theater sehr oft den Freischütz mitgespielt unter Arditi in Originalfassung mit Berliozschen Recitativen
Kennung: A043387 bearbeitet
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Wenzel Theodor Bradsky an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 13. Januar 1868Incipit: “Wenn ich erst heute dazu komme, Ihnen meinen verbindlichsten Dank”
Zusammenfassung: Dank für übersandte Lied--Kompositionen von Jähns
Kennung: A043305 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Friedrich Culemann in Hannover
Berlin, Montag, 25. Mai 1868Incipit: “Zuvörderst gestatten Sie, Ihnen meinen ganz gehorsamsten Dank”
Zusammenfassung: dankt für Mitteilung über sein Oberon-Autograph und gibt ihm ausführlich Hintergrundinformationen zu dem weiteren (vermeintlichen Weber-Autograph) in Culemanns Besitz des Liedes „Jetzt sey nit so sprödig“
Kennung: A043340 Kommentar in Bearbeitung
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 2. November 1868Incipit: “In höflicher Erwiderung Ihrer geschätzten Zuschrift”
Zusammenfassung: teilt mit, dass er das im vorigen Brief erwähnte Autograph noch besitze, jedoch einen Interessenten habe, der dafür 45 Taler bot, dafür gibt er es aber nicht weg, er stellt es J. eine Woche zur Verfügung, würde es aber unter 50 Talern nicht hergeben
Kennung: A043378 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 15. Mai 1868Incipit: „Seit 6 Jahren mit den Vorarbeiten“
Zusammenfassung: bittet um Zusendung der Jahrgänge der Wiener A. M. Z., in denen die Briefe Weber/Mosel enthalten sind; nennt Referenzen über seine Person: Carl Haslinger und Wilhelm Taubert; legt seinen Pintos-Aufsatz bei und bittet um Rücksendung, da einziges Exemplar; der Artikel soll Ernst seiner Arbeit beweisen, bisher sei noch niemand so gründlich gewesen
Kennung: A043337 proposed
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 20. April 1868Incipit: „die Rezension über Weber's Variationen über die Romanze aus Joseph finden Sie“
Zusammenfassung: geben als Nachschrift eine Abschrift der Rezension von Webers Méhul-Variationen (WeV R.9) aus der AmZ 1813, Nr. 40, S. 660 von Gottfried Weber, von der Jähns annahm, sie sei von Rochlitz
Kennung: A043308 bearbeitet
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Rudolph Gubitz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 14. Januar 1868Incipit: „Anbei übersende ich Ihnen ein Päckchen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Päckchen mit einem Geschenk seines Vaters Friedrich Wilhelm Gubitz
Kennung: A043321 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 22. Oktober 1868Incipit: „Die Aufschrift in Weber’s Esdur Messe“
Zusammenfassung: betreffend die Missa sancta Nr. 1 und Reinbecks Erzählungen
Kennung: A043315 approved