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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Mittwoch, 10. November 1875Incipit: „Es war mir eine herzliche Freude, nach langer Zeit“
Zusammenfassung: Hat seine Autographensammlung an seinen Sohn Max abgetreten, hat nur noch Weberiana, fragt, ob Küntzel etwas entsprechendes (auch Briefe an Weber) habe; Max sammelt überwiegend Militär, bittet um entsprechende Angebote (besonders sucht er Moltke, Roon, Bismarck)
Kennung: A043806 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 19. Februar 1876Incipit: „Entschuldigen Sie gütigst meinen Irrthum, den Sie gerwiß“
Zusammenfassung: bittet seinen Irrthum im Hinblick auf eine Publikation von Kind jun. zu entschuldigen, es handelt sich dabei um seinen Schwiegersohn, der den gleichen Namen hat, aber er hat nichts über die Freischütz-Sage geschrieben. Der letzte, der etwas schrieb, war Gräße (aber nicht in Biblio!). Glaubt, dass nichts in der Theaterbibliothek über bewußte Operetten vorhanden sein könnte, er habe seinerzeit alle Theaterzettel dieses Jahrhunderts durchgeschaut
Kennung: A043823 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 29. Oktober 1876Incipit: „Heut will ich mich recht kurz fassen“
Zusammenfassung: dankt für letzte Sendungen, staunt, dass M. den MMW in 2 Tagen gelesen habe und teilt mit, dass er auf der Beerdigung von Hermann Mendel war und bittet ihn, ihn in das Schuberthsche Lexikon aufzunehmen, Notizen könnte er ihm senden. Sehr warmherzige Charakterisierung M’s.
Kennung: A043848 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 6. September 1876Incipit: „Allerherzlichsten Dank für Ihre so sehr gütige Zusendung“
Zusammenfassung: dankt für den Lobe-Aufsatz (vermutlich: Jünger und Meister) und den Lexikon-Artikel von Hoffmann
Kennung: A043844 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 26. Dezember 1876Incipit: „Herzlichste Glückwünsche Ihnen, Ihrer verehrten Gattin“
Zusammenfassung: Glückwunsch zur Geburt einer Tochter
Kennung: A043856 in Bearbeitung
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Friedrich Chrysander an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bergedorf, Mittwoch, 22. November 1876Incipit: „Beide Sendungen sind eingetroffen und schon in der Druckerei“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Aufsatz-Manuskriptes, Korrekturen folgen in wenigen Tagen, bringt Aufsatz mit Vergnügen zum Abdruck, spätere Arbeiten gleichfalls willkommen
Kennung: A043821 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Richard Lepsius in Berlin
Berlin, Montag, 1. Mai 1876Incipit: „Euer Hochwohlgeboren erlaube ich mir, in Nachstehendem ...“
Zusammenfassung: bietet seine Weberiana-Sammlung zum Verkauf an für 5000 Thaler. Als Anlage schickt er eine zweiseitige Übersicht und den hs. Katalog seiner Sammlung zur Ansicht mit. Bittet sich im Ankaufsfalle erweiterte Benutzungsmöglichkeiten der Sammlung für sich aus.
Kennung: A043836 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 11. Juni 1876Incipit: „Beifolgend erhalten Sie die 2 Posaunenstimmen zur Abschrift“
Zusammenfassung: schickt J. Posaunen- u. eine Trompetenstimme zur Ansicht aus Der erste Ton
Kennung: A043826 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 16. Februar 1876Incipit: „Gestern hat sich ein Herrn in Ihrem Auftrage“
Zusammenfassung: teilt mit, dass ein Beauftragter von J. in der Bibliothek der Ges. d. Musikfreunde sich wegen Textbüchern zu Opern von Fischer, Miller, Weigl und Haydn umgesehen habe. Wegen Weigl (Verwandlungen) habe er ihn an die Hofbibliothek verwiesen, das Textbuch zum Freibrief sei vermutlich am ehesten in Berlin zu haben, da dort 1797 bei Lange erschienen
Kennung: A043889 in Bearbeitung
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 13. Januar 1875Incipit: „Die Tage des 30 u. 31ten Oktober, u. des 1ten November v. J.“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er nicht auf seine „wunderschönen Briefe“ zu den vorjährigen Feierlichkeiten bisher geantwortet hat, war durch ein langwieriges Beinleiden an allem gehindert
Kennung: A043811 in Bearbeitung