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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 6. Januar 1875Incipit: „Das beifolgende Buch, das ich durch schriftliche Bemühungen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Buch, das sein Dresdner Onkel J. borgt und das er gelegentlich zurück erbittet
Kennung: A043802 in Bearbeitung
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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 2. März 1875Incipit: „Ihre gütige Zuschrift vom 4. v. Mts. mit den zurückgegebenen Reglements“
Zusammenfassung: es geht abermals um die Hornsignale, die in der sächs. Armee als von Weber komponiert tradiert wurden. Bedauert, dass seine diesbezüglichen Nachforschungen negativ verliefen
Kennung: A043803 in Bearbeitung
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Schott an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Mittwoch, 29. September 1875Incipit: „Ihrem Wunsche entsprechend, ein Autograph von Heuschkel“
Zusammenfassung: senden ihm für seine Sammlung ein Heuschkel-Autograph (Arrangement eines Marsches)
Kennung: A043812 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Montag, 6. bis Freitag, 10. März 1876Incipit: „Mein letzter Brief mit Antwort auf die von Ihnen“
Zusammenfassung: berichtet von einer Freischütz-Aufführung im neuen Theater, schickt ihm übersetzte Presse-Ankündigungen davon
Kennung: A043858 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 27. Oktober 1876Incipit: „Auch ich muß mit einem General-Dank anfangen“
Zusammenfassung: geht auf Brief von J. ein und auf das angebliche Plagiat Webers das Lied vom Jungfernkranz betreffend (Böhner), äußert sich zu weiterer Literatur über Weber, schickt Aufsätze von sich und die genannten Titel von Biedenfeld, Cornet und Reißmann
Kennung: A043874 in Bearbeitung
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Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 8. Mai 1876Incipit: „Ich bin doch sehr besorgt, ob das Paket“
Zusammenfassung: sorgt sich, ob das Paket vom 28. April angekommen ist
Kennung: A043892 in Bearbeitung
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Hermann Uhde an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Luzern, Sonntag, 5. September 1875Incipit: „Nach Dem was Ihnen Ihr verehrter Hr Sohn erzählt haben wird“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich im Nachlass Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg nicht 12 Weber-Briefe befunden haben, diejenigen, die vorhanden waren, habe er unverkürzt mitgeteilt bis auf den als Auszug gedruckten (vgl. Bd. II, S. 171), diesen besitze er auch und werde ihn abschriftlich senden; der Nachlass ist im Besitz des Sohnes, der Teile davon an List & Franke in Leipzig verkauft haben soll; die genannten Briefe an Weber befinden sich bei Hinrich Böckmann in Hamburg, der sie aber nicht hergeben wird; sie sind alle in Pappbände eingebunden
Kennung: A043817 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Dezember 1876Incipit: „Zwei Briefe von Ihnen liegen mir vor“
Zusammenfassung: muß immer wieder staunen, dass M. bei seiner Musikalität Weber nicht kannte. Seine Komposition Albumblätter hat er nur überflogen, äußert sich später. Beklagt seinen Zeitmangel, geht nur flüchtig auf M's Brief ein, fühlt sich gesundheitlich nicht wohl
Kennung: A043855 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Berlin, Freitag, 10. November 1876Incipit: „Es war ganz besonders gütig von Ihnen“
Zusammenfassung: schickt das entliehene Autograph dankend zurück
Kennung: A043850 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 6. März 1876Incipit: „Erst heute antworte ich Ihnen auf Ihren Brief“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er keine Partitur zum Singspiel Der Freibrief ermitteln konnte
Kennung: A043825 Kommentar in Bearbeitung