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Carl Maria von Weber an Johann Gottlieb Rhode in Breslau
Breslau, Montag, 25. November 1805Incipit: „Auf Ew: Wohlgebohren Verlangen, habe ich hiemit“
Zusammenfassung: berichtet über die Schwierigkeiten, die durch eine nicht genau abgesprochene Zusatzstrophe zur Romanze in Soliés „Geheimnis“ mit dem Sänger Schüler entstanden sind
Kennung: A040160 bearbeitet
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Ambrosius Kühnel an Franz Anton von Weber in Carlsruhe (Oberschlesien)
Leipzig, Dienstag, 10. Juni 1806Incipit: „Mein ehemal. Compagnon ist seit einem halben Jahr in Wien“
Zusammenfassung: sein ehem. Compagnon sei seit einem halben Jahr in Wien; die erbetenen Noten des Vater unser von Naumann besäße außer dessen Witwe u. der Herzogin von Kurland leider niemand; bittet um Verbreitung seines Verlags- u. Instrumentenkatalogs
Kennung: A040163 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
Wien, Montag, 2. April bis Freitag, 6. April 1804Incipit: „Nach mondenlanger Frist einmal wieder ein Wort“
Zusammenfassung: über die geplante Theatergeschichte Wiens, die gegenwärtigen dortigen Theaterverhältnisse; ausführl. über Voglers Akademie; erwähnt sonstige Konzerte, den Besuch bei Haydn (mit Vogler), eine Rezension seiner Variationen op.5/6 u. den Ruf nach Breslau
Kennung: A040151 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
Augsburg, Donnerstag, 23. Dezember 1802Incipit: „Mit inniger Freude habe ich deinen lieben Brief“
Zusammenfassung: gedenkt wehmütig der gemeinsamen Tage; über den Coburger Hof und den dortigen Musikdirektor Schneider, den er ihm empfiehlt; erwähnt S’s Plan zur Mus: Zeitung und andere literarische Vorhaben sowie dazu nötige Kontakte; erwähnt seine Portraitsammlung und legt „einige Kleinigkeiten“ von sich bei
Kennung: A040144 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Christoph Nikolaus Heßling in Regensburg
Freiberg, Donnerstag, 19. Februar 1801Incipit: „Da mir die ausgezeichnete Kenntnisse, wo sie als Hochw. Gmstr. besizzen in …“
Zusammenfassung: Schreiben von Franz Anton von Weber an die Regensburger Loge bezüglich Erteilung der Konstitution einer Tochter-Loge
Kennung: A040122 bearbeitet
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Ambrosius Kühnel an Klaviermeister Weber in Amorbach
Leipzig, Montag, 19. August 1805Incipit: „Ihre Bekanntschaft ist uns angenehm. Harmoniesachen finden“
Zusammenfassung: an den Klaviermeister der Erbprinzessin von Leiningen in Amorbach, dem er den Verlag von Arrangements für Harmoniemusik zusagt, wenn sie nicht zu stark besetzt seien, am besten Bearbeitungen bekannter Werke; er könne auch eigene originale Klavierkompositionen einsenden
Kennung: A040155 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Helmstedt, Samstag, 21. Juni 1800Incipit: „Ich überschike Ihnen hiebey zwei aus Tübingen“
Zusammenfassung: schickt zwei Briefe an den Adressaten, die er aus Tübingen für ihn mitgenommen habe, ausführlicher Bericht seiner letzten Reise, auf der er Erlangen, Nürnberg, Gotha und Leipzig berührt habe. Persönliche Mitteilungen.
Kennung: A040101 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Julius Miller
Breslau, Samstag, 18. Mai 1805Incipit: „Mit dem Genius steht die Natur in ewigem Bunde“
Zusammenfassung: Albumblatt für den Tenor u. Komp. J. Miller
Kennung: A040158 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Salzburg, Samstag, 23. Januar 1802Incipit: „Laut aviso belieben der Herr von Pöllnitz gegen diese“
Zusammenfassung: Anweisung von 417 Talern an Härtel betr.
Kennung: A040140 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Freitag, 23. Mai 1800Incipit: „Hier folgt der Lavater mit meinem Danke zurück“
Zusammenfassung: bittet darum, ihn am folgenden Tag aufsuchen zu können, auch wenn Heinroth kommen sollte und ihm zu erlauben einen Bogen Manuskript vorlesen zu dürfen und seine Berichtigungen hören zu können, denn er möchte ihm nicht zumuten, es selbst in seinen freien Stunden durchzulesen.
Kennung: A040100 in Bearbeitung