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  • Therese Täglichsbeck an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Baden, Mittwoch, 29. September 1875

    Incipit: „Sogleich nach Empfang Ihres werthen Schreibens“

    Zusammenfassung: Jähns hatte nach dem Manuskript zum Singspiel Webers Bild von Täglichsbeck gefragt, die Witwe kann es aber nicht finden und schickt stattdessen die Abschrift einer Kritik in der Hs. ihres Mannes über die Uraufführung vom 24. August 1823 in der Münchner Hofoper aus der Zeitschrift Eos Nr. 137 vom 27. August 1823

    Kennung: A043816 in Bearbeitung

  • Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Freitag, 31. März 1876

    Incipit: „Sie werden mir schon sehr zürnen, daß ich Ihr geschätztes Schreiben“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass seine Nachforschungen in der Hofbibliothek nach Materialien zur Operette Der Freibrief ergebnislos waren, der Haydn-Biograph u. Bibliothekar der Ges. d. Musikfreunde, Herr Pohl, habe ihm bestätigt, dass sie auf keinen Fall von Haydn sei. Bestätigt, dass Julius Miller 2 Operetten schrieb (Der Freibrief u. Die Verwandlungen), erstere wurde in Schleswig uraufgeführt, Josef Weigl hat keine Operette Die Verwandlungen geschrieben, Recherchen wegen Anton Fischer als Autor hat er noch nicht abgeschlossen.

    Kennung: A043827 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, Dienstag, 6. Oktober 1846

    Incipit: „Ihr werdet denken, meine geliebten Kinder,“

    Zusammenfassung: kündigt den Besuch Lichtensteins für den morgigen Abend an und hofft, dass Max solange in Chemnitz bleiben kann und gibt Nettchen Verhaltensmaßregeln für den Empfang

    Kennung: A046247 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Donnerstag, 9. September 1847

    Incipit: „So eben verlässt mich Dr. Meinert“

    Zusammenfassung: bittet ihn nach ihrer Abstimmung mit dem Rechtsanwalt Meinert, die für Schlesinger bestimmten Schriften diesem noch nicht zu übergeben bis sie mit jenem im Reinen ist

    Kennung: A046271 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
    Dresden, Donnerstag, 5. August 1847

    Incipit: „Es ist mir eingefallen dass der Gipsmann nicht Batschini“

    Zusammenfassung: teilt ihm korrigierten Namen des Italieners mit, der Webers Totenmaske abgenommen hatte

    Kennung: A046268 bearbeitet

  • Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Frankfurt
    Weimar, Montag, 24. Oktober 1785

    Incipit: „Schon lange hab’ ich gewünscht so glüklich zu seyn“

    Zusammenfassung: Bewerbung um Anstellung als Schauspieler in der Großmannschen Gesellschaft; ist seit 23. Februar bei Bellomo in Weimar, spielt 2. Liebhaber, junge Rollen, Bediente und singt Bass; will sein Glück außerhalb versuchen, da Bellomo die versprochene Zulage nicht zahlt; Hr. Frankenberger hat seine Weimarer Debüts noch erlebt und kann Auskunft geben

    Kennung: A046202 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
    Dresden, Samstag, 13. Februar 1847

    Incipit: „Winkler schikt so eben diesen Brief für Max“

    Zusammenfassung: berichtet über den abgesagten und doch stattgefundenen Polterabend (von wem?) sehr anschaulich

    Kennung: A046251 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin (Fragment)
    Dresden, erhalten Dienstag, 25. Juli 1843

    Incipit: „Wenn ich Euch meine lieben Kinder“

    Zusammenfassung: seit 15. Juli ist Max als Maschinenmeister bei der Bonn‑Kölner Bahn tätig, Alex ist mit nach Düsseldorf gereist, um sich einen Platz bei der Kunstakademie für das nächste Jahr zu sichern; kann J. die Freischütz‑Partitur nicht schicken, da Musikdirektor Röckel sie habe und verreist sei, die Messe schicke sie ihm; sie ist in eine unangenehme Sache bei Schlesinger verwickelt worden

    Kennung: A046203 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 6. Dezember 1843

    Incipit: „Wenn ich eine so lange Zeit vergehen lies“

    Zusammenfassung: berichtet ausführlich von einem ihr widerfahrenen Diebstahl von 300 Taler sächs. Kassenanweisungen, vermutlich durch ein inzwischen entlassenes Dienstmädchen; Bemühungen mit einem Rechtsanwalt blieben erfolglos, weil sie es erst sehr spät bemerkt und keine Beweise hat; Max gefällt es auf seiner neuen Arbeitsstelle in Köln, Alex zeichnet die beiden Röckel und Cäcilie Schmiedel; berichtet über das Komitee zur Überführung der sterblichen Überreste Webers, dem Röckel und Wagner vorstehen; ihren Augen geht es noch immer nicht gut

    Kennung: A046210 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 3. Februar 1848

    Incipit: „Glaubt nicht, dass ich es nicht fühle wie Unrecht“

    Zusammenfassung: enttäuschende Erlebnisse mit ihrer Schwiegertochter bestimmen den Inhalt des Briefes; sie ist außerdem beschäftigt mit der Zusammenstellung von Webers Biographie und hat in die gelesensten Zeitungen einen Aufruf ergehen lassen an alle, welche Materialien dazu liefern können; an Lichtenstein will sie deshalb auch schreiben, auch glaubt sie, dass Rellstab Beiträge liefern könnte; bittet J. die Messe, die er mitgenommen, ihr zurückzusenden, weil die Dresdner Singakademie eine Aufführung für Webers Denkmal davon veranstalten will; Trauerfeier für Mendelssohn ist im Theater

    Kennung: A046290 bearbeitet