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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
Dresden, Dienstag, 3. Februar 1846Incipit: „In aller Eile mein Herzens Max, will ich“
Zusammenfassung: erbittet Mitteilung über die Farbe der Tapeten der neuen Wohnung, damit sie die Gardinen‑Einkäufe entsprechend erledigen kann, rät von Damast ab, gibt Ratschläge für die Aufteilung der Räume und bezeichnet Möbel, die sie hinsenden wird aus ihrer Wohnung
Kennung: A046233 in Bearbeitung
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Herr Apitz an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Samstag, 31. Mai 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046248 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Wilhelm Beer in Berlin
Dresden, Mittwoch, 22. April 1846Incipit: –
Zusammenfassung: Einladung zu seiner Hochzeit am 27. April d. J.
Kennung: A046236 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Donnerstag, 18. Februar 1847Incipit: „Ich bin über Dein Briefchen recht erschroken“
Zusammenfassung: gibt ihr Ratschläge für das bevorstehende Wochenbett und kündigt ihren Besuch am Sonnabend an
Kennung: A046252 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz mit einer Nachschrift von Max Maria von Weber
Dresden, ca. September 1847Incipit: „Ich soll Dir von Deinem schlechten Mann“
Zusammenfassung: hat ihr ein Kistchen mit Gänsen geschickt, Max muß nochmal nach Riesa, kommt nach ein paar Tagen zurück und fährt sofort weiter nach Chemnitz; ist eingeladen bei der Hofrätin Hase
Kennung: A046277 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolf von Klöden in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 28. November 1844Incipit: „Nie ist es mir schwerer geworden meine Gedanken“
Zusammenfassung: teilt ihm die Gründe der Entfremdung zwischen F. W. Jähns und ihr ausführlich mit, Egoismus und Eitelkeit beobachtete sie seit langem bei ihm; am meisten nimmt sie ihm übel, dass er den an ihren Sohn gerichteten Brief und eine Einlage von fremder Hand erbrochen und gelesen hat, sie führt noch eine Reihe von Kleinigkeiten auf, die ihrer Meinung nach den Bruch rechtfertigen; sie bittet ihn, seinen Schwager zu veranlassen, ihr nicht mehr zu schreiben; den beiliegenden Brief an Ida bittet sie, ihr allein zu übergeben
Kennung: A046227 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 31. Oktober 1804Incipit: „Immer, mein liebster, bester Freund denke Sie werden's mit einem armen, elenden Zeitungsschreiber hübsch machen,“
Zusammenfassung: Beklagt seine Arbeit mit Zeitungsartikeln und vermisst eine Ermunterung von ihm, allerdings habe er ihn in seinem letzten Brief nicht ganz wahr als „Ehestandskandidaten“ geschildert, er fühle sich nicht als solchen. Sein Lustspiel soll nächsten Winter in Dresden gegeben werden. Berichtet, dass Göde eine Philosophie-Professor in Göttingen erhalten habe lt. Hallesche Zeitung. Legt ihm den 2. Teil seiner Reiseszenen bei. Und vom literarischen Zirkel schreibt er: „Unser literarischer Chor wird Ihnen gefallen, der ernste Gang den er bisweilen nimmt, ist ordentlich zum Todlachen.“
Kennung: A046289 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Sonntag, 18. Juli 1847 (2. Brief)Incipit: „Ich hatte das Paquet welches Sie Max“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich die Messe angefunden habe, war in einem noch nicht eröffneten Paket, kündigt Besuch für Montag Nachmittag 4 Uhr an
Kennung: A046264 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 11. März 1844Incipit: „Endlich komt doch auch einmal wieder ein Brief“
Zusammenfassung: bittet Jähns, die Weberschen Manuskripte von Meyerbeer zurückzufordern, und berichtet von einem Besuch Liszts bei ihr, der sich für ein Weber‑Denkmal einsetzen wolle und vorschlug, ein Komitee dafür zu gründen mit den ersten Männern wie Meyerbeer, Mendelssohn usw.; darüber hinaus persönliche Mitteilungen über das Befinden ihrer Söhne
Kennung: A046212 bearbeitet
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Georg Joseph Vogler an Carl Maria von Weber in Prag
erhalten Sonntag, 25. Juli 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046219 bearbeitet