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  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Freitag, 20. Oktober 1843

    Incipit: „Ich schreibe Dir gleich als Antwort“

    Zusammenfassung: berichtet über die Schlesinger‑Angelegenheit; als sie auf dem Rathause für Schlesinger schwören sollte, hat sie sich den Advokaten Meinert mitgenommen, der der Bevollmächtigte von Max ist bei seiner Erbschaftsausgleichung mit Winkler; er ist der Meinung, dass die Familie am Erlös der Nachauflagen Weberscher Werke beteiligt werden müsste; ob sie sich evtl. Schlesinger zum Feind mache ist ihr einerlei; entschuldigt sich, dass ihr Bild noch nicht geschickt werden konnte, aber ihr Jugendfreund möchte gerne eine kleine Kopie davon haben, und Alex hat sie noch nicht beendet; verspricht, dass Alex bestimmt, sobald er kann, nach Berlin kommen wird, um Ida zu malen; hat Briefe aus England von der Katholischen Kirche, die eine kostenfreie Überführung der Asche Webers anbieten; möchte sich noch nicht dazu äußern bis Max in England war

    Kennung: A046206 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, Sommer 1846

    Incipit: „Ich schreibe heute an Dich weil doch wahrscheinlich“

    Zusammenfassung: private Mitteilungen, u. a. dass sie Aderlaß hinter sich hat, trinkt keinen Kaffee mehr und ißt kein Fleisch mehr

    Kennung: A046245 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 6. September 1847

    Incipit: „Gewiss meine lieben wiedergeschenkten Kinder“

    Zusammenfassung: berichtet vom Besuch ihrer Nichte mit Mann, den sie nicht mag, berichtet von einer Begegnung mit der Schröder-Devrient und deren neuem Mann Döring, der sie um ihr ganzes Vermögen betrogen hat; ist froh, dass der „schwarze Dämon“ zwischen ihnen verschwunden ist; glaubt auch, dass sich Maxens Unversöhnlichkeit geben wird; erinnert sich ihres Mannes mit sehr warmen Worten; bittet Jähns um Übergabe eines Briefes von ihr an Schlesinger in dessen Prozessangelegenheit

    Kennung: A046270 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 22. März 1848

    Incipit: „Ihr armen armen Menschen was habt Ihr in dieser“

    Zusammenfassung: sie bedauert die Berliner wegen der schlimmen Revolutions-Nachrichten und teilt ihre Befürchtungen, dass die Russen sich einmischen könnten; Maxens Stellung ist auch gefährdet, die Chemnitz‑Riesaer Eisenbahn hat banquerott gemacht, 3000 Menschen sind arbeitslos; ihre Kinder haben ein neues Logis in Chemnitz bezogen; bittet ihn, die Freischütz‑Partitur dort zu behalten, aber die Schriften soll er schicken; die Abschriften der übrigen Partituren sind beendet, und die Kopisten möchten ihr Geld haben; sie bittet ihn, Lichtenstein mit der Angelegenheit zu betrauen

    Kennung: A046293 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 14. November 1844

    Incipit: „Erlauben Sie, dass ich in diesen Zeilen“

    Zusammenfassung: beschwört Caroline, von Idas Krankheit in ihrem nächsten Brief ja nichts zu erwähnen; sie habe rheumatisches Fieber, Ida weiß auch nichts von Maxens Anwesenheit und allem übrigen

    Kennung: A046225 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Wien
    Leipzig, Dienstag, 13. April 1813

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A046232 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, Donnerstag, 20. Mai 1847

    Incipit: „Da Du nun doch Paulinen mit hieher bringst“

    Zusammenfassung: macht ihr Vorschläge, wie sie sich mit den Dienstmädchen in ihrer Dresdner Wohnung (?) einrichten sollen, sorgt sich um Maxens Gesundheit und freut sich auf das Enkelchen, teilt ihr mit, dass ihr Arzt Baumgarten ihr eröffnet hat, dass ihre Herzadern sehr erweitert seien und sie sich vor Gemütsbewegungen zu hüten hätte

    Kennung: A046257 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Donnerstag, 23. März 1848

    Incipit: „So eben sehe ich erst, dass ich die Quittung gestern“

    Zusammenfassung: schickt ihm die vergessene Quittung und fragt, was mit seinem Reisetagebuch werden soll, ob sie es ihm schicken solle

    Kennung: A046294 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 8. Dezember 1847

    Incipit: „Dass ich Deinen lieben guten Brief nicht früher“

    Zusammenfassung: beklagt sich über ihre Schwiegertochter und dass sie sich nie mit ihr verstehen werde, sie habe Max gewarnt; sie ist jetzt befreundet mit Clara Schumann und hört oft Musik bei ihr; mit Schlesinger gibt es immer noch keine Ruhe, sie erwägt, einen Advokaten zu beauftragen, mit ihm zu verhandeln und fragt, ob Jähns ihr einen empfehlen könne; sie hofft, dass ihm in der Biographie Webers ein Denkmal für alle Zeiten gesetzt werde; empfiehlt ihnen für den nächsten Sommer einen Aufenthalt in Pillnitz; fragt, ob Wilhelm an einer Handschrift der Garcia interessiert sei

    Kennung: A046285 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, Mittwoch, 8. März 1848

    Incipit: „Mit Schreken erfahre ich so eben“

    Zusammenfassung: hat gehört, dass in ihrer Nähe ein Feuer ausgebrochen ist, sie möchte gleich schreiben, wie es ihr geht, hat Zukunftsängste, Nettchen will schon im April ausziehen in die Wohnung von Caroline in Dresden, diese kann aber erst Mitte Mai in das Sommerquartier nach Pillnitz; persönliche Mitteilungen über den bevorstehenden Qartierwechsel

    Kennung: A046291 in Bearbeitung