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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Samstag, 1. März 1873

    Incipit: „In der Anlage übersende ich Ihnen“

    Zusammenfassung: schickt ihm ein Exemplar seiner Lebensscizze von Weber, beigegeben ist ihr eine Lithographie eines von ihm in Kopenhagen im Besitz von Carl Klein aufgefundenen Bildes von Weber (von Christian Horneman), das aus Kostengründen nicht als Photographie gebracht werden konnte; der Besitzer des Hauses von Cosels Garten, Herr Heinrich, ist interessiert daran, da er es für seine einzurichtende Weber-Gedenkstätte haben möchte, Klein wolle es aber nur in öffentliche Hand geben, wenn gut bezahlt würde; F. solle sondieren, ob Mittel für einen Ankauf durch das Dresdner Hoftheater vorhanden wären

    Kennung: A043746 bearbeitet

    ... Kopenhagener Photographie dazu kommen; später, als 1000 Exempl. der...

    ... dafür zu hoch und und so mußte die später angefertigte Lithographie davor ...

  • Besprechung der Uraufführung des „Oberon“ in London am 12. April 1826

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 28, Nr. 27 (5. Juli 1826), Sp. 436–440

    Incipit: „London, Covent-Garden-Theater *)*) Aus dem Harmonicon.. Mittwochs, am 12. April …“

    Kennung: A031615 Kommentar in Bearbeitung

    ...essin und lässt den Ritter Hüon, der zu spät zum Beystande herbeykommt, bewusstlo...

  • Wilhelm Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Gera, Dienstag, 17. August 1869

    Incipit: „Auf Ihre gefällige Anfrage vom 25./26. Mai d. J.“

    Zusammenfassung: Aufführung des Oberon durch die Plock’sche Theatertruppe am 2. Februar 1828 in Gera

    Kennung: A043406 bearbeitet

    ... theatralische Vorstellungen und soll später, im Jahre 1829., nach Abgang des Dir...

  • Euryanthe Replik 1823

    Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode, Jg. 8, Nr. 138 (18. November 1823), S. 1137–1144

    Incipit: „Der Aufsatz, der die Enthüllung des ersten Planes zur Euryanthe veranlaßt, in …“

    Kennung: A031793 Kommentar in Bearbeitung

    ... unermessen eine Romanze der Euryanthe Spät wacht’ mein Trauter bei Mondschein v...

    ...er ist, Rücksicht zu nehmen, und besser spät, als nie! Doch, auch di...

  • Aufführungsbesprechung: „Das unterbrochene Opferfest“ von Peter Winter am 31. Oktober 1811 in München

    Gesellschaftsblatt für gebildete Stände, Jg. 1, Nr. 88 (6. November 1811), Sp. 711–712

    Incipit: „München, den 31. Oktober. Das unterbrochene Opferfest. Oper in 2. Akten von …“

    Zusammenfassung: Besprechung einer Aufführung des Werkes mit den Gästen Otto Mohrhardt und Marianne Willmann; die Chöre überzeugten bei dieser Aufführung nicht ganz; lobt besonders die Darstellung der Myrrha durch Regina Lang

    Entstehung: 5. November 1811 (laut TB)

    Kennung: A031152 bearbeitet

    ...yden vorhergehenden des JosephsVgl. das spätere Gedicht auf Otto Mohrhardt als Josep...

  • Aufführungsbesprechung Frankfurt: „Silvana“ von C. M. von Weber am 16. September 1810

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 237 (3. Oktober 1810), S. 948

    Incipit: „Frankfurt am Main, 19 Sept. Die diesjährige Herbstmesse hat uns mit einer …“

    Kennung: A030963 bearbeitet

    ... vgl. TB, 16. September 1810: wegen dem späteren Anfang blieb Rudolpfs, Mecht:[hildes...

    ...g. eine Zeitersparniß, welche durch den späten Anfang des Theaters (...

  • Helmina von Chézy vermutlich an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
    Genf?, Herbst 1854

    Incipit: „Nach langem Verzug verursacht durch einen schmerzvollen Zustand,“

    Zusammenfassung: dankt für das Geschenk seiner Majestät dem König (100 rh?), ihre Lage im fremden Land sei entsetzlich, bittet, die lebende Dichterin vor Mangel zu schützen und die Aufführung zu beschleunigen

    Kennung: A047945 Kommentar in Bearbeitung

    ...rherrlichen, und in der Erinnerung Ihre spätesten Tage versüßen. Die ic...

  • Aufführungsbesprechung Dresden: Festspiel zur Nachfeier der Vermählung des Prinzen Johann am 28. November 1822 (Teil 3 von 3)

    Abend-Zeitung, Jg. 6, Nr. 292 (6. Dezember 1822), S. 1168

    Incipit: „Alle Musen waren, was sie noch bei Homer und Hesiodus sind, nur …“

    Zusammenfassung: Chronik der Königlichen Schaubühne zu Dresden, Beschluß, gezeichnet: Böttiger, Schluß Festspiel als Nachspiel dazu: Die alten Spielkameraden, Drama in 2 Akten, Houwald

    Kennung: A030589 Kommentar in Bearbeitung

    ...Rollen, Himmelskugeln und was sonst der spätere alexandrinische Witz jeder einzelnen...

  • Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Samstag, 26. Februar 1870

    Incipit: „Es ist mir leider mit dem besten Willen nicht möglich eine Korrespondenz“

    Zusammenfassung: Oberon mit Recitativen von Benedict (größtenteils aus Euryanthe u. Preciosa entnommen, da beide Werke dem englischen Publikum unbekannt) wurde erstmals am 3. Juli 1860 in Her Majesty’s Theatre aufgeführt mit 9 Wiederholungen im gleichen Monat, mit enthusiastischem Beifall aufgenommen, Abschrift der Rec. befindet sich bei Schlesinger in Berlin, Original verbrannte im Theater 1868; er sei Beethoven sehr oft in Wien begegnet und konnte sich erst auf Grund der ihm offensichtlich von J. übersandten Tagebuchstelle genauer an den unvergesslichen Regentag in Baden erinnern; subskribiert 2 Exemplare des Werkverzeichnisses und gibt abschließend die Besetzung der Londoner EA des Oberon mit seinen Rec. an.

    Kennung: A043475 bearbeitet

    ...ubau wurde zwei Jahre später eingeweiht.. − Da ich wä...

    ...mlich von Baden kam und später als er ganz in Wien blieb, so hätte ...

  • Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
    München, Freitag, 14. Juli 1815 (Nr. 8)

    Incipit: „Ja wahrlich mit treuem freundlichen Herzen will ich“

    Zusammenfassung: versucht, Caroline Brandt über Gerüchte in Prag zu beruhigen; bezieht sich auf verschiedene Prager Bekannte; Tagebuch 12./13. Juli; erwähnt, dass er Castelli getroffen habe, der ihm ein Libretto schicken wolle

    Kennung: A040795 bearbeitet

    ...eil des Publikums der abwartet und erst spät zu urtheilen wagt, hörst du nichts, ...