Sundine, Jg. 5, Nr. 50 (15. Dezember 1831), Sp. 397f.
Incipit: „Der mit einer einzigen Generalprobe gegebene Oberon ging besser, als ich dachte …“
Zusammenfassung: verspätete Berichterstattung über die EA des „Oberon“ in Stettin
Kennung: A031925 Kommentar in Bearbeitung
...en sei, ein Bericht darüber jedoch erst später folgen solle. und die wunderlieblich...
Incipit: „heute wäre also der bestimte Geburts Tag des Oberon?“
Zusammenfassung: ist in Unruhe über den verschobenen Premierentermin, fragt nach den Sängern; hat Gäste gehabt; Geldangelegenheiten; darauf Geschichte von der Bohne, die sich Max in die Nase gesteckt hat, und Tratsch
Kennung: A042723 Kommentar in Bearbeitung
... zuschikte aber er kam zu spät ich hatte schon Abends vorher geschr...
...o ist es wohl schon fast zu spät, denn das Meiste ist gethan wenn Du...
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität, Jg. 7, Nr. 364 (30. Dezember 1829)
Incipit: „Am 17. Dez. Oberon, König der Elfen, romantische Feen-Oper, in 3 Akten nach dem …“
Kennung: A032244 in Bearbeitung
...efen oder Schriften. Sie wurde vielmehr später durch seine Nachfahren verbreitet; v...
Incipit: „Lieber Mukkel mir ist wie im Traume, und ich fange erst jetzt an“
Zusammenfassung: reflektiert den Besuch bei ihr in Prag und meldet seine glückliche Rückkehr nach Dresden, er betrachtet ihr Bild, das ihm neben dem Original mangelhaft erschien, mit Sehnsucht; ihn erwartete neben vielen Briefen auch ein gestickter Stuhl von der Türk, auch ein Klavier war angekommen; Weixelbaums und Genast sind angekommen, fährt mit Wohlbrück nach Leipzig, wo er ein Konzert gibt; beide müssen sofort zurückfahren, weil Wohlbrück in D. noch Gastrollen hat; muss sich nach einem Quartier für sich umsehen, da er am 1. Mai ausziehen muss
Kennung: A041112 bearbeitet
... Sie lieber ein paar Tage später komt. Nun gute Nacht, g...
Incipit: „Einen schönen guten Morgen, vielgeliebte herzensmukkeliche“
Zusammenfassung: sie soll ihre Schauspielerei beenden; über Ordnung im Theaterwesen u. seine Aktenstudien wegen geplanter Verbesserungsvorschläge; über Fahrt nach und Aufenthalt in Pillnitz mit Polledro; Proben und Auff. des Waisenhauses; das Honorar für Silvana; über die Probleme mit der Organisation seines Personals; Privates; Besuch in Pillnitz mit Hellwig; über Freischütz
Kennung: A041195 bearbeitet
... darüber wurde es dann immer später, endlich fuhren wir fort, und der Ku...
Incipit: „Laut schriftlichen Vertrages zwischen der verwittweten Frau“
Zusammenfassung: Erklärung, dass Meyerbeer sich zur Vollendung der Pintos verpflichtet, dies aber nicht bis 1847 eingelöst habe und daher eine Conventionalstrafe zu zahlen habe; trotz Verlängerung liegt das Werk nicht vor; daher verlangt Caroline Zahlung und Rückgabe der Mscr.; bestätigt wird, dass er mit heutigem Tage die Strafe bezahlt und Skizzen in Abschrift Winklers sowie in Abschrift durch Jähns zurückgegeben habe, ferner die Musikalien, die in beiliegendem Verzeichnis erwähnt seien; damit sei Meyerbeer weiterer Verpflichtungen freigesprochen; unterschrieben von Caroline und Max Maria von Weber
Verfasst von: Weber, Caroline von
Verfasst von: Weber, Max Maria von
Kennung: A100119 bearbeitet
... v. Weber verfallen sein sollten. Durch spätere Supplementar-Verträge wurde der Term...
Westfälischer Merkur, Jg. 1823, Nr. 250 (4. November 1823), S. 1077
Incipit: „An unsern vorjährigen sowohl als diesjährigen Theater-Nachrichten hat man …“
Zusammenfassung: Reaktion auf eine Aufführungsbesprechung des Freischütz in Münster
Kennung: A031326 Kommentar in Bearbeitung
...steraner Erstaufführung des Freischütz (später auch das Annchen) gesungen hatte. un...
Abend-Zeitung, Jg. 1, Nr. 150 (24. Juni 1817), Bl. 2v
Incipit: „Am 7. Juni. Auf dem Linkeschen Bade. Le cantatrici villane. Die oft, aber …“
Zusammenfassung: Aufführungsbericht Dresden: „Le cantatrici villane“ von Fioravanti am 7. 6. und „Die Weihnachtsfeier“ von Schmidt am 8. 6. 1817
Entstehung: vor 24. Juni 1817
Kennung: A030137 bearbeitet
...heres Verhältniß so lieb auch macht für spätere Jahre, vorwalten zu lassen, ist rech...
Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 16, Nr. 82 (5. April 1822), S. 328
Incipit: „Unter Drommetenschmettern der voranfliegenden Fama, von anpreisenden Anzeigen …“
Zusammenfassung: Korrespondenz-Nachrichten Hamburg: Februar 1822, dabei auch über „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber.
Kennung: A030387 in Bearbeitung
...n alten Verwalter machte, hatte bey den spätern Darstellungen den unverzeihlichen Ei...
Incipit: „Da ich mir hier die Minuten nur zusamenstehlen muß,“
Zusammenfassung: Weber lädt Böttiger im Namen von Jacob Hertz Beer zur Freischütz-Premiere nach Berlin ein, dieser könnte mit in der Wohnung von Heinrich Beer in der Behrenstraße 34 wohnen
Kennung: A041744 bearbeitet
...aus von Johann Gottfried Jentzsch wurde später von Johann Carl August Richter (1785...