Suche

Zurück

Filter

Dokumenttyp

Bitte Suchbegriffe eintragen

2375 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
    Berlin, Samstag, 29. Juni 1816 (Folge 1, Nr. 7)

    Incipit: „Ich bin eigentlich etwas rappelköpfig und toll“

    Zusammenfassung: klagt über Verzögerung seiner Abreise nach Karlsbad; schickt Zeitungsartikel zwecks Veröffentlichung in Prag; berichtet über Aufführungen des „Fidelio“ und der „Vestalin“; betr. Engagement Caroline Brandts nach Berlin

    Kennung: A040913 bearbeitet

    ...on Carl Maria von Weber. Brief an seine spätere Frau. ...

  • Franz Anton von Weber an Friedrich August, Fürstbischof von Lübeck in Eutin
    Eutin, Dienstag, 19. Februar 1782

    Incipit: „Es ist Euer Hochfürstl Durchl gnädigst gefällig“

    Zusammenfassung: Klage wegen der Halbierung seines Gehalts; schildert ausführlich seine Situation mit Vorgeschichte; hat sich in Hoffnung auf dauerhaftes Engagement verschuldet; auch seine Bemühungen um anderweitige Stelle waren ergebnislos

    Kennung: A040013 bearbeitet

    ...chlichkeit. Studien zur Adelskultur des späten 18. Jahrhunderts in Schleswig-Holste...

  • Carl Maria von Weber an Andreas Kretzschmer in Berlin
    Dresden, Samstag, 14. Dezember 1822

    Incipit: „Alles was Sie mir mittheilen mein verehrter Freund“

    Zusammenfassung: dankt für Interesse an seinen Arbeiten, auch dafür, dass er Euryanthe erst komplett hören wolle; will gern etwas zu Kretzschmers geplanter Liedersammlung beitragen

    Kennung: A041988 bearbeitet

    ...Berliner Königliche Bibliothek 1850 mit späteren Ergänzungen) ...

  • Carl Maria von Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 30. April 1823

    Incipit: „Ach Nein! mein verehrter Freund, Sie sind viel zu gut“

    Zusammenfassung: ausführliche Klage über seine Belastungen in Dresden; dankt für Schmidts Reisebeschreibung; verschiebt Weiteres auf die Begegnung in Dresden an Pfingsten

    Kennung: A042119 bearbeitet

    ... Abschrift von fremder Hand (spätestens 1847) aus dem Besitz von Aloys Fuchs...

  • Carl Maria von Weber an Ignaz Ritter von Seyfried in Wien
    Dresden, Dienstag, 6. April 1824

    Incipit: „Wie erfreulich ist mir die Hofnung mit Ihnen“

    Zusammenfassung: informiert ihn über die Pflichten des verstorbenen Schubert; will für S. den Titel Kapellmeister mit dienstmäßiger Gleichstellung erreichen; dankt für Widmung einer Ouvertüre Seyfrieds und lobt dessen Ahasverus; erwähnt Euryanthe-Aufführung

    Kennung: A042282 bearbeitet

    ... Kopie von fremder Hand (spätestens 1847) mit Korrekturen und Ergänzunge...

  • Carl Maria von Weber an Jan Nepomuk Štĕpánek in Prag
    Dresden, Montag, 7. Juni 1824

    Incipit: „Empfangen Sie meinen besten Dank, für die Zusendung des böhmischen Freyschützen“

    Zusammenfassung: dankt für Zusendung des ins Böhmische übersetzten Freischütz; entschuldigt, dass er auf den Brief vom 24. März noch nicht geantwortet habe; Erklärung zum Eigentumsrecht der Prager Euryanthe-Partitur

    Kennung: A042310 bearbeitet

    ...g. Donebauer) seit spätestens 1894 in der Sammlung Fritz Donebauer...

  • Johann Vesque von Püttlingen an Joseph von Mayer in Wien
    Wien, Donnerstag, 18. Dezember 1823

    Incipit: „Unter danknehmigner Zurückstellung“

    Kennung: A047603 bearbeitet

    ...io fracto. auf Bl. 2v späterer Bleistiftnachtrag ...

  • Carl Maria von Weber an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
    Dresden, Freitag, 18. Januar 1822

    Incipit: „… Da ich wegen so manchem Mißbrauch der mit Partituren getrieben wird“

    Zusammenfassung: erkundigt sich, welches Hoftheater eine seiner Partituren (Freischütz) verlange; Bühnen 1. Ranges hätten sie mit 100 = 60 Dukaten, Privatdirektionen mit 40 honoriert; – angefügt Anmerkung v. Karl J. Wagner, dass Ludewig I. 60 Dukaten gezahlt habe

    Kennung: A041890 bearbeitet

    ... Auf dem Brief Bleistiftnotizen von späterer Hand: zu Wagners Nachschrift: früher...

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
    Dresden, Montag, 22. April 1822

    Incipit: „Wie soll ich dir mein herzlieber Bruder die Freude“

    Zusammenfassung: Freude über Nachricht von Gottfried Weber; dankt für dessen Zeilen zum Freischütz; erwähnt Ärger mit Schott; hat von G. mitgesandte Papiere an Böttiger weitergeleitet; Privates; Plan der Wien-Reise; Neues von Meyerbeer und Gänsbacher; hofft auf Fortsetzung v. G’s „Theorie“; er solle Schott mitteilen, dass sie die Partitur des Freischütz für einen niedrigen Preis stechen können

    Kennung: A041933 bearbeitet

    ...der recto-Seite Vermerk: beantw. 3 May (später im Vorfeld der Caecilia-Edition gest...

  • Carl Graf von Brühl an Friedrich von Schilden
    Dienstag, 25. Februar 1823

    Incipit: „Indem ich Sie werther Freund bitte mir die bewußten Scripturen zurück zuschicken“

    Zusammenfassung: ausführlicher klagender Brief über die Hintergründe der Anstellung Spontinis

    Kennung: A042033 in Bearbeitung

    ...-Intendant der Königlichen Schauspiele, später der Museen in Berlin und seine Elter...