Incipit: „Ich bin eigentlich etwas rappelköpfig und toll“
Zusammenfassung: klagt über Verzögerung seiner Abreise nach Karlsbad; schickt Zeitungsartikel zwecks Veröffentlichung in Prag; berichtet über Aufführungen des „Fidelio“ und der „Vestalin“; betr. Engagement Caroline Brandts nach Berlin
Kennung: A040913 bearbeitet
...on Carl Maria von Weber. Brief an seine spätere Frau. ...
Incipit: „Es ist Euer Hochfürstl Durchl gnädigst gefällig“
Zusammenfassung: Klage wegen der Halbierung seines Gehalts; schildert ausführlich seine Situation mit Vorgeschichte; hat sich in Hoffnung auf dauerhaftes Engagement verschuldet; auch seine Bemühungen um anderweitige Stelle waren ergebnislos
Kennung: A040013 bearbeitet
...chlichkeit. Studien zur Adelskultur des späten 18. Jahrhunderts in Schleswig-Holste...
Incipit: „Alles was Sie mir mittheilen mein verehrter Freund“
Zusammenfassung: dankt für Interesse an seinen Arbeiten, auch dafür, dass er Euryanthe erst komplett hören wolle; will gern etwas zu Kretzschmers geplanter Liedersammlung beitragen
Kennung: A041988 bearbeitet
...Berliner Königliche Bibliothek 1850 mit späteren Ergänzungen) ...
Incipit: „Ach Nein! mein verehrter Freund, Sie sind viel zu gut“
Zusammenfassung: ausführliche Klage über seine Belastungen in Dresden; dankt für Schmidts Reisebeschreibung; verschiebt Weiteres auf die Begegnung in Dresden an Pfingsten
Kennung: A042119 bearbeitet
... Abschrift von fremder Hand (spätestens 1847) aus dem Besitz von Aloys Fuchs...
Incipit: „Wie erfreulich ist mir die Hofnung mit Ihnen“
Zusammenfassung: informiert ihn über die Pflichten des verstorbenen Schubert; will für S. den Titel Kapellmeister mit dienstmäßiger Gleichstellung erreichen; dankt für Widmung einer Ouvertüre Seyfrieds und lobt dessen Ahasverus; erwähnt Euryanthe-Aufführung
Kennung: A042282 bearbeitet
... Kopie von fremder Hand (spätestens 1847) mit Korrekturen und Ergänzunge...
Incipit: „Empfangen Sie meinen besten Dank, für die Zusendung des böhmischen Freyschützen“
Zusammenfassung: dankt für Zusendung des ins Böhmische übersetzten Freischütz; entschuldigt, dass er auf den Brief vom 24. März noch nicht geantwortet habe; Erklärung zum Eigentumsrecht der Prager Euryanthe-Partitur
Kennung: A042310 bearbeitet
...g. Donebauer) seit spätestens 1894 in der Sammlung Fritz Donebauer...
Incipit: „Unter danknehmigner Zurückstellung“
Kennung: A047603 bearbeitet
...io fracto. auf Bl. 2v späterer Bleistiftnachtrag ...
Incipit: „… Da ich wegen so manchem Mißbrauch der mit Partituren getrieben wird“
Zusammenfassung: erkundigt sich, welches Hoftheater eine seiner Partituren (Freischütz) verlange; Bühnen 1. Ranges hätten sie mit 100 = 60 Dukaten, Privatdirektionen mit 40 honoriert; – angefügt Anmerkung v. Karl J. Wagner, dass Ludewig I. 60 Dukaten gezahlt habe
Kennung: A041890 bearbeitet
... Auf dem Brief Bleistiftnotizen von späterer Hand: zu Wagners Nachschrift: früher...
Incipit: „Wie soll ich dir mein herzlieber Bruder die Freude“
Zusammenfassung: Freude über Nachricht von Gottfried Weber; dankt für dessen Zeilen zum Freischütz; erwähnt Ärger mit Schott; hat von G. mitgesandte Papiere an Böttiger weitergeleitet; Privates; Plan der Wien-Reise; Neues von Meyerbeer und Gänsbacher; hofft auf Fortsetzung v. G’s „Theorie“; er solle Schott mitteilen, dass sie die Partitur des Freischütz für einen niedrigen Preis stechen können
Kennung: A041933 bearbeitet
...der recto-Seite Vermerk: beantw. 3 May (später im Vorfeld der Caecilia-Edition gest...
Incipit: „Indem ich Sie werther Freund bitte mir die bewußten Scripturen zurück zuschicken“
Zusammenfassung: ausführlicher klagender Brief über die Hintergründe der Anstellung Spontinis
Kennung: A042033 in Bearbeitung
...-Intendant der Königlichen Schauspiele, später der Museen in Berlin und seine Elter...