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11 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin (Entwurf)
    Dresden, Montag, 10. März 1823

    Incipit: „Hinsichtlich der Part: des Freisch:“

    Zusammenfassung: stellt Schlesinger (sichtlich verärgert) Bedingungen für den Druck der Freischütz-Partitur und bittet um entsprechenden Kontrakt; er solle Spontini grüßen und ihm mitteilen, dass die Übersetzung seiner Oper fertig, aber noch nicht unterlegt sei

    Kennung: A042108 bearbeitet

    ... Hinsichtlich der Part: des Freisch: ...

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 30. Juli 1878

    Incipit: „[VN:] [mit Blei ergänzt: Plattenzahl:] 129. Weber, C. M. v. op. 32; alte …“

    Zusammenfassung: gibt u. a. an, welche Platten von Webers Kompositionen eingeschmolzen werden sollen, teilweise auch, welche Seiten bleiben sollen!: Klavierkonzert Nr. 2: alte Pfte.‑St. usw. (vgl. Liste, noch genauer zu prüfen!)

    Kennung: A045896 in Bearbeitung

    ... 1027 A Weber Freisch. f. Viol. u. Guit. 35 ...

  • Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Braunschweig, 15. Mai 1882

    Incipit: „Im Besitze Ihres angenehmen Vorgestrigen“

    Zusammenfassung: fügen Original-Fragezettel von J. (vom 13. Mai 1882) u. ihren Antwortzettel dem Brief bei, der Litolffs Führer durch die „Collection Litolff“ betrifft

    Kennung: A044390 in Bearbeitung

    ...nten Zeile 6 ) Lied aus Freisch . Welches? Jungfernkr...

    ... 196. (oben Zeile 5.) Lied aus Freisch. Welches? 12 p. ...

  • Friedrich Wilhelm Jähns an seine Nichte Anna
    Berlin, Mittwoch, 16. Januar 1884

    Incipit: „Habe herzlichsten Dank“

    Zusammenfassung: Dank für Wünsche, es plagt ihn seit längerer Zeit „ein höchst lästiger Schreibkrampf“, der ihm das Schreiben mit der Feder „oft geradezu unmöglich macht“. So schreibt er an seine Nichte Anna mit Blei; trotz anderthalbjähriger Behandlung krankt er noch immer an Doppelsichtigkeit; „Dabei lebe ich in derselben hohen Woge meiner sehr mannigfaltigen Thätigkeit, die mir Gott sei Dank immer noch Freude macht, u. mich mit dem wohlthuendsten Interesse fortgesetzt erfüllt. Großes Bedauern erregt mir jedoch, dass es mit der Vollendung meines Supplementbandes zu meinem ‚Weber in seinen Werken‘ nur äußerst langsam geht, obwohl die fernere Besprechung von Freisch., Preciosa, Eury. u. Oberon das einzig jetzt noch fehlende ist. — Ich muß hoffen! Bei der großen Correspondenz, die ich habe muß ich geduldig sein …“

    Kennung: A044452 in Bearbeitung

    ...eht, obwohl die fernere Besprechung von Freisch., Preciosa, Eury. u. Oberon das einz...

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Montag, 13. Juni 1881

    Incipit: „Tausend Dank für Ihre lieben, freundlichen Zeilen“

    Zusammenfassung: dankt für J's Bemühungen, ihn in die deutsche Fachpresse einzuführen und schickt ihm Antworten auf seine Fragen vom 7. Juni 1881

    Kennung: A044368 in Bearbeitung

    ... Zu Ihrem Brief v. 28. Mai u. Ihre Freisch-Notizen ...

    ...A. 2.− Die Daten der ersten Freisch. Aufführungen in Coventgarden u. Dr...

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Dienstag, 21. Juni 1881

    Incipit: „Ihr lieber Brief vom 16ten ds gelangt soeben“

    Zusammenfassung: schickt ihm weitere Untersuchungen zum Freischütz, diesmal hat er sich mit Korrekturen zu Darstellungen bei Max Maria von Weber beschäftigt

    Kennung: A044370 in Bearbeitung

    ...n Berichterstatter den Schlesingerschen Freisch. zur Hand hatteFranz Weber spielt ve...

    ... Feststellung der Wiederaufnahme des Freisch. 1849 willkommen! Über W...

    ...ouse in the Strand mit der 1. Auff. Des Freisch., danke für die schwier...

    ... The Fleetstreet gab die Travestie des Freisch. Von Globus ...

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Freitag, 17. Juni 1881

    Incipit: „Sie haben dem jungen Mann“

    Zusammenfassung: schickt ihm 12 eng beschriebene Seiten weiterer Recherchen über Freischütz-Aufführungen in London an verschiedenen Theatern

    Kennung: A044369 Kommentar in Bearbeitung

    ..., freut sich daß man seiner Ausgabe des Freisch. noch gedenkt, hat aber keine weiter...

    ...ade nöthig S. 2: Sie sagen der Freisch sei 1832 u. 33 von deutschen ...

    ...er ppp in London gefunden. Ist das über Freisch. Gefundene etwa das in Ihrem Brief ...

    ...eitenden Bemerkungen über die Fabel vom Freisch. einer Übersetz. der Erzählung von A...

    ...3 bez. S.: begleitenden Notizen über d. Freisch. In Quartformat mitgetheilte so sehr...

    ... sehr Interessante über die Einlagen im Freisch. durch Hawes z. B. Wär's vielleicht...

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Montag, 21. Mai 1883

    Incipit: „Ihr vorgestern empfangenes Schreiben v. 19. d.“

    Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, bemüht sich, ihre Fragen zu beantworten, leidet an Schreibkrampf und Doppelsichtigkeit. Teilt ihr mit, dass seit April 1881 seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek ist

    Kennung: A044421 in Bearbeitung

    ...habe ich so ziemlich vollendet. Nur die Freisch., Prec., Eury. u. Oberon betreffende...

  • Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Montag, 13. Januar 1823

    Incipit: „Allerdings hat mir H: Prof: Lichtenstein“

    Zusammenfassung: bedankt sich für Brühls Einsatz bei der 50. Freischütz-Aufführung in Berlin und für die Kostüm-Figurinen; lehnt die 100 Taler nachträgliches Honorar angesichts des Gesamtertrags von 30.000 Taler ab; betont, dass er nicht Brühl für diese Summe verantwortlich mache, und versichert ihn seiner Freundschaft; Euryanthe habe sich durch Abwesenheit der Chézy und Arbeitslast verzögert, auch Vollendung der Pintos sei nicht abzusehen

    Kennung: A042087 bearbeitet

    ...350 malige Wiederholung des FreyschützenFreisch:, wurde von unsrer geehrten General-...

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, vom Montag, 19. bis Donnerstag, 29. September 1881

    Incipit: „Ihren gütigen Brief vom 23 vor. Mts“

    Zusammenfassung: hat ihm während der Wartezeit im Britischen Museum auf Handschriften das Titelblatt der Londoner Ausgabe des Freischütz von Hawes in Blei als Scherz kopiert; des weiteren beschäftigt sich der Brief mit der Korrektur des Namens Otto Jahn in Friedrich Wilhelm Jähns, der anlässlich einer Rezension des Benedict-Buches in der Musical Times fälschlich als Vorlage für das dem Benedict-Buch beigegebene Werkverzeichnis genannt wurde; Weber schreibt J. den Text in Englisch vor, den er ihm vorschlägt als Berichtigung an die MT einzusenden

    Kennung: A044372 in Bearbeitung

    ...rte gar zu lange und da ich die besagte Freisch. Ausgabe vor mir liegen hatte amüsir...