Helmina von Chézy an Therese Huber in Stuttgart
Dresden, Samstag, 30. März 1822
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Context
Absolute Chronology
Preceding
- 1822-03-22: to Brühl
- 1822-03-04: from Göschen
Following
- 1822-04-09: to Brockhaus
- 1822-04-04: from Langer
[…]
Ich habe für C. M. v. Weber eine ernste, große Oper gedichtet: EURYANTHE ganz zum Durchkomponieren, die bereits in Wien durch die Censur paßirt istTT, ohne daß ihr nur eine Sylbe im Schlund geblieben wäre, worüber ich mich recht freue, Weber ist schon recht fleißig dabey. Außerdem glüht er ordentlich für diese Dichtung.
[…]Editorial
Summary
teilt mit, dass sie für Weber die “Euryanthe” gedichtet hat und diese die Wiener Zensur kritiklos überstanden hat
Incipit
“Auf ihren liebreichen, sinnigen Brief, meine verehrteste u geliebte Freundinn,”
Responsibilities
- Übertragung
- Till G. Waidelich
Tradition
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Text Source: Marbach (D), Deutsches Literaturarchiv Marbach (D-MB)
Shelf mark: 88.23.3/10Corresponding sources
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Jessica Kewitz (Hrsg.): “Kommen Sie, wir wollen ’mal Hausmutterles spielen.” Der Briefwechsel zwischen den Schriftstellerinnen Therese Huber (1764–1829) und Helmina von Chézy (1783–1856), Marburg 2004, S. 61
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