Helmina von Chézy an Therese Huber in Stuttgart
Dresden, Samstag, 30. März 1822

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[…]

Ich habe für C. M. v. Weber eine ernste, große Oper gedichtet: EURYANTHE ganz zum Durchkomponieren, die bereits in Wien durch die Censur paßirt istTT, ohne daß ihr nur eine Sylbe im Schlund geblieben wäre, worüber ich mich recht freue, Weber ist schon recht fleißig dabey. Außerdem glüht er ordentlich für diese Dichtung.

[…]

Apparat

Zusammenfassung

teilt mit, dass sie für Weber die „Euryanthe“ gedichtet hat und diese die Wiener Zensur kritiklos überstanden hat

Incipit

Auf ihren liebreichen, sinnigen Brief, meine verehrteste u geliebte Freundinn,

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Till G. Waidelich

Überlieferung

  • Textzeuge: Marbach (D), Deutsches Literaturarchiv Marbach (D-MB)
    Signatur: 88.23.3/10

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Jessica Kewitz (Hrsg.): „Kommen Sie, wir wollen ’mal Hausmutterles spielen.“ Der Briefwechsel zwischen den Schriftstellerinnen Therese Huber (1764–1829) und Helmina von Chézy (1783–1856), Marburg 2004, S. 61

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