Carl Maria von Weber an die Theaterintendanz in Karlsruhe
Dresden, Freitag, 9. November 1821
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Context
Absolute Chronology
Preceding
- 1821-11-05: to Koch
- 1821-11-08: from Mosel
Following
- 1821-11-12: to Feige
- 1821-11-10: from Schlesinger
Direct Context
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E Hochwohlgebohren
Zeige ich mit schuldigem Danke den Empfang der 24 #* Honorar für meine Oper, den Freyschützen, hiemit an. Möge diese Arbeit Ihre Erwartungen nicht ganz unerfüllt laßen, und Sie dabey freundlich gedenken, deßjenigen der die Ehre hat mit vollkomenster Hochachtung sich zu nennen
der hochgeehrten Intendanz
ganz ergebener
CMvWeber
Dresden d: 9t 9b 1821.
Editorial
Summary
zeigt Empfang des Honorars für den Freischütz an
Incipit
“E. Hochwohlgebohren Zeige ich mit schuldigem danke den Empfang der”
Responsibilities
- Übertragung
- Joachim Veit
Tradition
-
Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Shelf mark: N. Mus. ep. 1523Physical Description
- 2 Bl. (2 b. S. einschl. Adr.)
- ursprünglich 1 DBl., Adressenseite beschnitten
- Siegel
- Empfangsvermerk am Briefkopf vom 15. November 1821
- PSt: a) DRESDEN | 9 NOV; b) AUSLAGE
Provenance
- Stargardt Kat. 574 (1966), Nr. 1106 (unter 9. Sept.)
- Madigan, Th.F.: Kat. o.Nr. 1935, Nr. 362
- Sotheby, 16.-19. Juni 1930, Nr. 319
Commentary
-
“Empfang der 24 #”Vgl. Tagebuch, 4. November 1821. Weber hat den Freischütz, den er im Brief an die Theater-Intendanz vom 1. August 1821 angeboten hatte, am 7. September 1821 nach Karlsruhe abgesandt, vgl. Tagebuch. Die Partitur (im Ausgabenbuch als Nr. 3) ist 1942 verbrannt.