Carl Maria von Weber an Johann Stephan Decker in Wien (Entwurf)
Dresden, Dienstag, 20. November 1821
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Context
Absolute Chronology
Preceding
- 1821-11-20: to Benelli
- 1821-11-18: from Gottdank
Following
- 1821-11-20: to Barbaia
- 1821-11-23: from Schlesinger
Editorial
Summary
bezeugt, dass die Fertigung seines Portraits im Steindruck durch Decker ihm nur angenehm sein könne
Incipit
“Auf Verlangen bezeugt Unterzeichneter hiermit”
Responsibilities
- Übertragung
- Joachim Veit
Tradition
-
Text Source: Draft: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 6 (XI), Bl. 75a/v
Commentary
-
“Auf Verlangen”Ein Brief von Decker ist im TB nicht vermerkt, möglicherweise hatte Decker durch Mosel oder Treitschke bei Weber anfragen lassen.
-
“… ihm nur angenehm sein könne”Porträt-Lithographien von J. S. Decker (nach Vorbild des Weber-Porträts von Friedrich Jügel), entstanden Ende 1821 (Wien, Lithographisches Institut); Exemplare u. a. in D-B, Weberiana Cl. VIII, H. 1, Nr. 12 und A-Wn, Pg 2201:I (13).