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7661 Search Results

  • Max Maria von Weber an den Musikverlag Schlesinger in Berlin
    Dresden, Sonntag, 1. Oktober 1865

    Incipit: “Mit dem wärmsten Dank für den mir durch”

    Summary: dankt für die geliehenen drei Schrifstücke, die er anbei zurücksendet

    Identifier: A045823 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Julius Benedict in London
    Berlin, Wednesday, October 4, 1865

    Incipit: “da eben dies Verhältniß mir alle mus. wie briefl.”

    Summary: Fragment eines Briefentwurfs an Benedict, das auf zwei Seiten den Fragebogen zu etwaigem Autographenbesitz B's enthält. Der ganze Entwurf ist mit Blaustift geschrieben. Aus dem Antwortschreiben B's vom 13. November 1865 (Weberiana Cl. X, Nr. 50) geht hervor, dass J. seinen Brief am 4. Oktober geschrieben hatte

    Identifier: A043177 proposed

  • Georg Goltermann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Tuesday, October 10, 1865

    Incipit: “Was werden Sie sagen, daß ich erst heute Ihren lieben Brief”

    Summary: schickt ihm das Meyerbeersche Stück, das André copieren ließ, Vieuxtemps hat das versprochene Webersche Manuskript noch nicht bekommen können, kommt nach Berlin und wird J. aufsuchen (vermutlich handelt es sich um das Autograph II zu Der erste Ton) (Jähns (Werke), S. 74)

    Identifier: A043138 proposed

  • Wilhelm Mejo to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Chemnitz, Saturday, October 14, 1865

    Incipit: “Daß ich der ergebenst Unterzeichnete”

    Summary: erzählt Geschichten von den Webers in Chemnitz aus der Zeit der Waldmädchen-Premiere, besonders Vater hat sich unbeliebt gemacht, weil er vom Cantor Kurzwelly, wo sie wohnten, Geld borgen wollte, was dieser ablehnte; er spricht auch noch von seiner damaligen Prinzipalin, Frau v. Tschirschky, der Weber eine Freischütz-Kopie schenkte, die jetzt in seinen Händen ist; er war 11 Jahre (1821–1832) Kapellmeister in Domanze in Schlesien, er kannte Weber persönlich und schildert eine Begegnung mit ihm in Dresden

    Identifier: A043197 candidate

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Henry Lemoine in Paris
    Berlin, Tuesday, October 17, 1865

    Incipit: “Vor allem meinen besten Dank für die Gefälligkeiten”

    Summary: es geht um das Erscheinen des WV in französischer Sprache, Vorschläge für die Bedingungen, Vorklärung dieser Frage fand durch seinen Sohn und C. W. Esslinger, Paris, statt (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 172 = Esslinger am 6. August 1865 an J.) Bestellung von Weber-Ausgaben aus dem Verlag Lemoine, will ihm Metronom-Angaben senden, will sie aber auch Schlesinger für deutsche Ausgaben zur Verfügung stellen. Fragt, ob er Weber-Ausgaben aus dem Verlag Maurice Schlesinger übernommen habe,

    Identifier: A043178 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Simon Richault in Paris
    Berlin, Wednesday, October 18, 1865

    Incipit: “Durch meinen Sohn im vorigen Dezember”

    Summary: Fragen zur Ausgabe der Romanze “Elle était simple et gentilette”, die bei ihm mit anderm Text und ohne Ritornell erschienen ist; Fragen, ob bestimmte Kompositionen bei ihm erschienen sind und Bestellung einiger Verlagswerke

    Identifier: A043179 proposed

  • Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Saturday, October 21, 1865

    Incipit: “Ersuchen freundlichst die gefällige Auskunft”

    Summary: fragen an, ob zum Turnierbankett eine Instrumentalbegleitung existiert, soweit sie wissen, soll sie von J. Chr. Fr. Schneider/Dessau stammen

    Identifier: A043209 proposed

  • Rudolf Heinrich Zumsteeg to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stuttgart, Saturday, October 21, 1865

    Incipit: “Das Manuscript von C. M. v. Weber habe ich”

    Summary: dankt für die Rücksendung eines Weber-Manuskriptes (Sechs Variationen für die Alt-Viola) und für die Notiz darüber in der Hallbergerschen illustr. Zeitung. Die J'sche Suchanzeige hat Z. im Schwäbischen Merkur einrücken lassen. Was er an alten Ausgaben Weberscher Werke besitzt, notiert er auf dem 2. Blatt. Legt ihm eine Lied-Handschrift seines Großvaters, Johann Rudolph Zumsteeg von 1784 als Geschenk bei (vermutlich zum Versteigerungskonvolut Nr. 205 der Auktion Henrici 126 vom 15. Dezember 1927 gehörig)

    Identifier: A043224 proposed

  • Ferdinand von Dusch to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stuttgart, Friday, October 27, 1865

    Incipit: “Vor allem bitte ich um gefällige Entschuldigung”

    Summary: schickt ihm das Autograph der Prinzipalstimme der Variationen für Violoncello (JV 94) zur Ansicht, ebenfalls die Begleitstimmen in Abschrift; die Bemerkung auf der autographen Stimme stammt von ihm; leider kann er seine weiteren Fragen nicht beantworten, auch sein blinder, jetzt 77jähriger Vater wusste dazu nichts zu sagen; zur Autorschaft des Canons a tre (JV 90) wusste Dusch sen. ebenfalls nichts zu sagen als dass er ausschließe, dass Gottfried Carl Marias Autorschaft für sich hätte beanspruchen wollen, allenfalls könnten sie beide daran beteiligt gewesen sein; vgl. Jähns (Werke), S. 110–113

    Identifier: A043123 candidate

  • Moritz Hauptmann to Arnold Wehner
    Leipzig, Tuesday, October 31, 1865

    Incipit:

    Summary: Äußert sich zum Erholungsurlaub Wehners in Paris; erläutert das Verhältnis von Rossini und Weber; auch Meyerbeer, Vogler; äußert sich zu seinem Porträt, einer Photographie nach einem Gemälde von Susette Hauptmann; erwähnt ein Credo von Cherubini; teilt Privates mit

    Identifier: A045824 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
    Berlin, Tuesday, October 31, 1865

    Incipit: “Ihr sehr geschätztes Schreiben traf mich recht krank an”

    Summary: dankt für Brief (vom 21. Oktober 1865 = Weberiana Cl. X, Nr. 706) u. Autograph seines Großvaters. Erbittet aus der Weber-Liste die Samori-Variationen, den Schwermüthigen und der Grieche u. sein Sohn (op. 30/2) und bittet ihn auf den ED der Castor u. Pollux-Variationen für ihn zu achten

    Identifier: A043180 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Peter Joseph Simrock in Bonn (Entwurf)
    Berlin, Donnerstag, 2. November 1865

    Incipit: “Euer Wohlgeboren hatten im vorigen Jahre die große Güte”

    Summary: erbittet nochmals das im Verlag befindliche Autograph vom Ersten Ton, in dem der Schlußchor fehlt , das J. jetzt vom Besitzer Henri Vieuxtemps leihweise bekam; erbittet Aufschluß über die Honorierung der 6 Violinsonaten Webers, für die er ja auch vom Verlag André ein Teilhonorar empfing

    Identifier: A043181 proposed

  • Wilhelm Künzel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Thursday, November 9, 1865

    Incipit: “Mit herzlichem Bedauern entnehme ich aus Ihrem gefl Briefe”

    Summary: teilt ihm mit, dass er die Variationen für Violoncello und Orchester nie besessen habe, am 17. November 1864 habe er ihm die Canzonetta (Italienisches Ständchen) angeboten für 25 Taler, der Besitzer ist der Buchhändler Otto August Schulz in Leipzig, das Angebot steht noch immer; des weiteren berichtet er ihm von einem Brief Webers an Meyerbeer vom 13. Mai 1814, von dem er eine Abschrift für J. zu erlangen hoffe

    Identifier: A043185 approved

  • Peter Joseph Simrock to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Bonn, Thursday, November 9, 1865

    Incipit: “Ihrem Wunsch gemäß überreiche ich Ihnen nochmals”

    Summary: J. hatte die bereits Ende März 1864 entliehenen Handschriften nochmals erbeten. (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 1092 = Entwurf zum Brief von J. an S. vom 2. November 1865). Er betont, dass er von Abu Hassan kein Autograph besitze. Dankt für die Übersendung der Violinsonaten von Weber in der Ausgabe von Moscheles bei Chapell

    Identifier: A043212 proposed

  • Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Montag, 13. November 1865

    Incipit: “Schon längst hätte ich Ihr werthes Schreiben vom 4t October beantwortet”

    Summary: gibt Kommentar zu dem von ihm beantworteten Jähns’schen Fragebogen, erbittet Nachricht, ob J. an der Partitur von “Yes even love” (der für Braham komponierten Arie im Oberon) interessiert ist und empfiehlt Kontaktaufnahme mit Sir George Smart, kommentiert den offensichtlichen Verlust des Autographs des 1. Aktes der Pintos in London, den er wiederholte Male in Dresden gesehen habe

    Identifier: A043114 proposed

  • Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Wednesday, November 15, 1865

    Incipit: “Ich bitte um das Vergnügen mit Ihnen”

    Summary: möchte mit J. über die Weberschen Lieder und Preciosa Rücksprache nehmen und bittet um Termin, schenkt ihm die neue Ausgabe Oberon 4 hdg.

    Identifier: A043193 proposed

  • Wilhelm Mangold to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Tuesday, December 12, 1865

    Incipit: “Diese Zeilen die bereits vor zwei Monaten”

    Summary: es geht um Ausleihe eines Duett-Autographs (?) von Weber aus dem Besitz von Mangolds Schwester, das er beilegt, des weiteren beschreibt er das Autograph zum Ersten Ton aus dem Besitz von Dr. und Antonie Weber in Darmstadt. Auf der Rückseite der letzten Notenseite sind geschriebene Noten, die aber fast verloschen sind, sie stammen von Vogler

    Identifier: A043196 proposed

  • Herr Schirrmeister to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Brandenburg, Wednesday, December 13, 1865

    Incipit: “Ew. Wohlgeb. bitte ich meiner großen Nachlässigkeit wegen”

    Summary: dankt für Autographe und schickt ihm ein Webersches zur Ansicht und teilt ihm eine Äußerung Webers über die Roulade mit

    Identifier: A043208 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Leo von Lauer-Münchhofen in London
    Berlin, Friday, December 15, 1865

    Incipit: “Auf Ihre gütige Mittheilung gegen Reinhart”

    Summary: dankt für seine Bereitschaft ihn in London mit Fragen zu Weber unterstützen zu wollen, schickt ihm einen Fragezettel und eine Vollmacht für Julius Benedict, falls dieser über v. Lauer etwas an J. senden wolle; vgl. Briefe von v. Lauer vom 28. Dezember 1865 u. 14. Januar 1866 (Weberiana Cl. X, Nr. 356 u. 358)

    Identifier: A043182 proposed

  • Julius Benedict to Marie Benecke
    London, Saturday, December 16, 1865

    Incipit: “I found your kind note on my return from Brighton last night”

    Identifier: A045160 proposed

  • Heinrich Katterfeld to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Ruhla, Monday, December 25, 1865

    Incipit: “Ich bin in den Besitz Ihrer geehrten Zuschriften”

    Summary: versichert, dass er über das J. Bekannte hinaus über Weber nichts besitze

    Identifier: A043183 proposed

  • Leo von Lauer-Münchhofen to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Thursday, December 28, 1865

    Incipit: “Wahrscheinlich werden Sie daran verzweifelt haben”

    Summary: kündigt an, dass er Verlagskataloge von Cramer, Augener, Boosey, Chappel abschicken wird zusammen mit einer Ende der Woche erscheinenden Arie von Weber. Im British Museum hat er nichts von Weber gefunden, war bei Benedict und ist sehr freundlich empfangen worden

    Identifier: A043190 proposed

  • Joseph Williams Ltd. to Leo von Lauer-Münchhofen in London
    London, Friday, December 29, 1865

    Incipit: “In reply to your inquiry I beg to say”

    Summary: teilt mit, dass er keine Manuskripte von Weber besitze

    Identifier: A043221 proposed

  • C. L. Barth to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    1865

    Incipit: “Auch wenn der Reisewagen schon vor der Thür stände”

    Summary: Singspiel in 2 Akten Der Freibrief von Haydn, UA 1797, ähnliches Singspiel von Dittersdorf ist ihm nicht bekannt. Frage von Jähns nach dem Schauspieler Gned weist B. auf den Roman von Heribert Rau hin,der darüber berichtet hat und erzählt die Begebenheit im Brief

    Identifier: A044550 proposed

  • André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Offenbach, Friday, January 5, 1866

    Incipit: “Zu meinem Bedauern blieb Ihr Geehrtes bis jetzt unbeantwortet”

    Summary: bittet um Entschuldigung, dass Herr Gustav André noch nicht geschrieben hat, er war das letzte Vierteljahr schwer krank, meldet sich aber bald. Anbei schickt er einiges des Gewünschten

    Identifier: A043225 proposed