Letters
Filter
Chronology
Sender
Addressees
Place of sender
Place of addressee
Mentioned Persons
Mentioned Works
Mentioned Places
Document Type
Repository
Facsimile
Document Language
Document status
7661 Search Results
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, April 1, 1878Incipit: “Wenn Ihnen recht können Sie Sich “Jägerbruder” behalten”
Identifier: A044116 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Tuesday, April 2, 1878Incipit: “Ich hab's nicht so gut wie Sie”
Summary: dankt für Übersendung eines Freischütz-TB in dän. Übersetzung; äußert sich sarkastisch über seine gesellschaftlichen Verpflichtungen, schickt ihm seinen Aufsatz über die Signale u. teilt eine Ergänzung dazu von Max Maria von Weber mit, schreibt über den Stand der Arbeiten am Nachtrag
Identifier: A044064 proposed
-
Clara Koch to Ida Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, April 6, 1878Incipit: “Seit zwei Tagen durch heftige Erkältung an das Bett gefesselt”
Summary: sagt Einladung ab, ihr Mann wird ihr aber folgen
Identifier: A044096 proposed
-
Arno Kleffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sunday, April 14, 1878Incipit: “Endlich, endlich! Heurika. Der Tag ist gekommen”
Summary: Einladung zu einem Abendbesuch
Identifier: A044091 proposed
-
Arno Kleffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Tuesday, April 16, 1878Incipit: “Wir sind ganz unter uns”
Summary: geht noch einmal um die ausgesprochene Abendeinladung
Identifier: A044092 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 17. April 1878Incipit: “Im Vertrauen auf Ihre gewohnte Güte erlaube ich mir”
Summary: sendet ihm Fragezettel zu Weber'schen Editionen in seinem Katalog und bittet um Beantwortung
Identifier: A044065 proposed
-
Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Thursday, April 18, 1878Incipit: “Auf Ihre gestrige Anfrage beehren wir uns ergebenst mitzutheilen”
Summary: teilen mit, dass Nr. 270 ihrer VA Weber-Album inhaltlich identisch ist mit Bd VI der Sammlung Unsere Meister
Identifier: A044028 proposed
-
Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 18. April 1878Incipit: “Die Zusammenstellung meiner Weber-Bände ”
Summary: teilt mit, dass die Weber-Bände zum 1. Oktober eine Änderung erfahren werden. Nr. 8 soll fortfallen u. dagegen Nr. 717 in 3 Bände zerfallen, sodass dann von den Klavierwerken eine komplette Octav-Ausgabe in 1 Bde und eine komplette Quart-Ausgabe in 3 Bänden vorliegen wird, schickt ausgefüllten Fragebogen zurück
Identifier: A044132 proposed
-
Max Maria von Weber an Maria von Weber in Wien
Berlin, Sonntag, 21. April 1878Incipit: “Ich habe Dir eigentlich Nichts zu schreiben”
Summary: Brief an die noch in Wien weilende Tochter Maria mit Betrachtungen über Vergangenheit und Zukunft und letzte Anweisungen für sie
Identifier: A046480 proposed
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Friday, May 10, 1878Incipit: “Beinahe schon wieder 14 Tage sitze ich”
Summary: dankt für herzliche Aufnahme in Berlin. Das Schönste für ihn waren das Museum, die Weber-Autographe und diejenigen von Wagner bei Tappert. Gibt noch einige Nachträge zu Weber-Liedern in Schulliederbüchern
Identifier: A044117 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, May 13, 1878Incipit: “Schon 2 mal hatte ich den Bogen für Sie zurecht gelegt”
Summary: arbeitet intensiv an dem Weber-Artikel für Mendel-Reißmann, in dem er in mancher Beziehung über seine Lebensskizze hinausgeht und ist gespannt, wie Reißmann ihn aufnehmen wird; fürchtet, dass er zu lang wird. Reflektiert den kurzen Besuch M's bei ihm, schickt ihm verschiedene Weber-Drucke, die er doppelt hat. Ereifert sich empört über das Attentat auf den greisen Kaiser
Identifier: A044066 proposed
-
Albert Hahn to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Königsberg, Wednesday, May 22, 1878Incipit: “Mir ist, als scheuten Sie meine Art etwas”
Summary: möchte Weber ein Denkmal setzen und bittet J. um materielle Hilfe, nicht ersichtlich, ob musikalisches oder richtiges Denkmal, da er ihn bittet, Verlage zu veranlassen, ihm Noten zu senden
Identifier: A044042 proposed
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Wednesday, May 22, 1878Incipit: “Viel Freude haben Sie mir mit der letzten Sendung”
Summary: bittet um Erweiterung seines Weber-Artikels für das Schubertsche Lexikon, ist an seinen Weber-Dubletten sehr interessiert und mutmaßt über Entstehung des Momento capriccioso
Identifier: A044118 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, May 27, 1878Incipit: –
Summary: schickt ihm fertigen Weber-Artikel für Mendel-Reißmann zur Begutachtung, auch Artikel über Edmdund, Fritz u. Moritz v. Weber sind fertig. Erläutert die Dedication des Momento capriccioso für Meyerbeer.
Identifier: A044067 proposed
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Thursday, May 30, 1878Incipit: “Besten Dank für die Zusendung des prächtigen Weber-Artikels”
Summary: dankt für Übersendung des erweiterten Weber-Artikels
Identifier: A044119 proposed
-
Karoline Maria von Weber to Max Maria von Weber in Wien
Hubertusburg, Saturday, June 1, 1878Incipit: “Mein theurer heißgeliebter Papa! ich kann Dir”
Summary: Dank für einen übersandten Malkasten und Mitteilung, dass sie schon zwei Wochen ohne Anfall war und sich wohl fühle. Dankt auch den Eltern für alles Liebe, was sie für sie getan haben, ohne dass sie es anerkannt habe. (Am 2. Juli 1878 starb sie)
Identifier: A046481 proposed
-
Caroline Marie von Weber an Maria von Weber in Wien
Hubertusburg, Samstag, 15. Juni 1878Incipit: “Gott zum Gruß! Meine Theuren, Lieben!”
Summary: persönliche Nachrichten
Identifier: A046482 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Penig, Monday, July 22, 1878Incipit: “Wie lange ist's her, daß ich Ihnen nicht geschrieben?”
Summary: Bericht über seine Befindlichkeit nach der Kur; bietet ihm über Carl Klein Artikel über bisher fehlende dänische Komponisten für das Schuberthsche Lexikon an
Identifier: A044068 proposed
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Friday, July 26, 1878Incipit: “Also glücklich in der Kur gewesen und das Pedal, das Pedal”
Summary: zitiert eine Stelle aus dem Montagsblatt der deutschen St. Petersburger Zeitung vom 10. (22.) Juli 1878, in der Weber anerkennend behandelt wird. Sonst nur Persönliches
Identifier: A044120 proposed
-
Robert Lienau to Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Tuesday, July 30, 1878Incipit: “[VN:] [mit Blei ergänzt: Plattenzahl:] 129. Weber, C. M. v. op. 32; alte …”
Summary: gibt u. a. an, welche Platten von Webers Kompositionen eingeschmolzen werden sollen, teilweise auch, welche Seiten bleiben sollen!: Klavierkonzert Nr. 2: alte Pfte.‑St. usw. (vgl. Liste, noch genauer zu prüfen!)
Identifier: A045896 proposed
-
Hofmeister to Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Leipzig, Friday, August 2, 1878Incipit: “Auf Ihr geehrtes Schreiben vom 1/8.”
Summary: teilen mit, dass von Kraegen folgende Arrangements erschienen sind: Große Sonate op. 49 4hdg; Rondo brillante op. 62, Polacca brillante op. 72 beide für 2 Klav. 4hdg
Identifier: A044049 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Dresden, Monday, August 5, 1878Incipit: “Ihr lieber letzter Brief von 26sten”
Summary: vergleicht seine Lebenseinstellung mit der von M. und beneidet ihn ob seiner inneren Fröhlichkeit und seines kindlichen Gemütes, er habe es nicht, bezeichnet sich als eitel, dankt M. für einen Ausschnitt aus einer Petersburger Zeitung, in der ganz so wie auch er empfinde über Weber geschrieben ist, er vermutet, dass der Artikel von W. v. Lenz stammt, der ihn möglicherweise zitiert habe aus seinem WV. Schickt ihm eine Fotografie von sich, die sein Sohn vor 10 Jahren gemacht habe und die er für die beste von sich hält
Identifier: A044069 proposed
-
Max Maria von Weber an Unbekannt
Berlin, August 1878Incipit: “Ich muß die Original Partitur der Oper “Peter Schmoll” die älteste Reliquie”
Summary: er müsse das Autograph des Peter Schmoll aus dem Besitz seines Vaters hergeben, weil er durch unvorsichtige Vollmachten (an Gössell) zum Verkauf desselben gezwungen sei; freiwillig hätte er eine solche Reliquie nie hergegeben; ohne U.
Identifier: A045897 candidate
-
Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, 4. September 1878Incipit: “Ihr werthes Schreiben vom 26t vorigen Monats erhielt ich bei meiner Zurückkunft”
Summary: erteilt J. die Genehmigung seine Briefe über die UA des Freischütz und der Euryanthe zu veröffentlichen
Identifier: A044026 proposed
-
Moritz Fürstenau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Saturday, September 7, 1878Incipit: “Erst heute konnte ich zur Ansicht der Freischützpartitur gelangen”
Summary: betr. die Eremiten-Stelle im Freischütz; hat Kaufangebot der hs. Partitur zu Peter Schmoll bekommen im Zusammenhang mit einem verlorenen Prozess von Max Maria von Weber, den ein Dresdner Advokat für einen Engländer geführt hat, fragt, ob J. etwas über die Sache wisse
Identifier: A044035 candidate