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7646 Search Results
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Friday, January 23, 1885Incipit: “Das war mal eine recht große Freude gestern”
Summary: ihr Briefwechsel ruhte ein Jahr. Da bei Trautwein der Besitzer gewechselt hat, wurden seine angekündigten op. 62, 63 u. 64 nicht mehr gedruckt. Gibt Stand seiner Nachtragsarbeiten bekannt, schickt ihm ein von seinem Sohn fotografiertes Skizzenblatt Webers zur Beurteilung, auf dem u. a. ein Benedicamus geschrieben ist, Original im Besitz von Maria v. Weber
Identifier: A044459 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, January 26, 1885Incipit: “Zunächst herzlichsten und tüchtigsten Dank für die schöne Photographie”
Summary: schreibt seine Meinung und eine Charakteristik über das Benedicamus in der katholischen Kirche, das in Webers Autograph bekannt ist. Verlobung von Frl. v. Weber hat er aus den Zeitungen erfahren, erwähnt Bearbeitung der Silvana durch Pasqué-Langer, die er schon als bekannt voraussetzt
Identifier: A044474 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Wednesday, February 4, 1885Incipit: “Kennen Sie: Handlexikon der Musik von Friedr. Bremer”
Summary: weist ihn auf obiges Lexikon (Leipzig 1882) hin, in dem J. auch steht und fragt, ob er einen Stahlstich von Fr. Kind besitze
Identifier: A044475 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Thursday, February 5, 1885Incipit: “Schönen Dank für Ihre lieben Zeilen”
Summary: dankt für Literaturhinweis, hat sich das Lexikon von Bremer bereits gekauft und sich über den Artikel Jähns gefreut, an Stahlstich von Kind wäre er interessiert, zur Beschäftigung mit M's Benedicamus-Sendung ist er noch nicht gekommen
Identifier: A044460 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 7. Februar 1885Incipit: “Obwohl schon über zwei Monate seit meinem letzten Briefe an Sie vergangen sind”
Summary: Muss Lipsius das Briefprojekt absagen wegen seiner gesundheitlichen Befindlichkeit und muss die ihm verbleibende Zeit und Kraft auf den Nachtrag verwenden. Hofft im Sommer in Leipzig ausführlich mit ihr sprechen zu können.
Identifier: A045193 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Freitag, 13. Februar 1885Incipit: “Nur danken will ich, daß sie mir ob meiner wenigen “Liebenswürdigkeit” nicht zürnen und sie vergessen wollen.”
Summary: Dankt für ihr Verständnis für seine Absage, sein Gesundheitszustand sei sehr schlecht, er hofft auf ihren Berlin-Besuch im Frühjahr
Identifier: A045194 proposed
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Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sunday, March 15, 1885Incipit: “Sie haben es mir doch hoffentlich nicht verdacht”
Summary: teilt ihm mit, dass er den Gedanken hegt, eine Monographie zu verfassen Carl Maria von Weber und sein Freischütz in London, er hat schon viel Material beisammen, erwarb kürzlich das Manuskript der Freischütz-Bearbeitung für Covent Garden, es stammt von Barham Livius, mit dem Weber in Briefwechsel stand. Fragt, ob er diese Briefe kenne und was er zu seinem Projekt meine
Identifier: A044482 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, March 16, 1885Incipit: “Wie ich aus Zeitungen erfuhr”
Summary: kondoliert zu einem Todesfall und schickt ihm den angebotenen Stahlstich von Friedrich Kind (Daffinger pinx. Passini sculps.) = Notiz von Jähns in Blei am linken Briefrand
Identifier: A044476 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Wednesday, March 18, 1885Incipit: “Mein dummer Schreibekrampf drückt wir wieder”
Summary: dankt für Stahlstich von Kind, kommt in die Weberiana-Sammlung auf der Kgl. Bibliothek, erläutert ihm, was auf dem Weberschen Skizzenblatt außer dem Benedicamus noch drauf ist
Identifier: A044461 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Thursday, March 26, 1885Incipit: “Es hat mich sehr gefreut, daß Ihnen das Bild von Kind”
Summary: da er das Bild von Kind selbst geschenkt bekommen hatte bittet er J. darauf zu vermerken, dass Julie von Pfeilschifter in Wiesbaden die Geberin sei. Bittet J. leihweise um einen Original-Klav.A. der Silvana, da er die neue Ausgabe von Pasqué/Langer besprechen möchte. Er hat sie von seinem Freund Peter Joseph Langer geschickt bekommen
Identifier: A044477 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Saturday, March 28, 1885Incipit: “Erst aus Ihrem letzten Brief habe ich ganz ersehen”
Summary: M. hatte um einen Klavierauszug zur Silvana gebeten, um ihn mit der Pasqué-Langerschen Ausgabe zu vergleichen. J. verspricht ihm den aus seiner Sammlung quasi illegal zu schicken, da er nur zurpersönlichen Einsicht zu Hause aus der Slg. auf der Kgl. Bibliothek entleihen darf, bittet um schnelle Rücksendung
Identifier: A044462 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sunday, March 29, 1885Incipit: “Es ist wirklich und wahrhaftig der Pasqué-Langer’sche Klavierauszug der “Silvana””
Summary: wundert sich, dass J. den obigen Klav.A. noch nicht hat. Möchte Tonger veranlassen, das Textbuch u. die Partitur herauszugeben. Der Vater von Frl. v. Pfeilschiften ist Goethes ein Knabe, welcher Pfeile schiftete
Identifier: A044478 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, March 30, 1885Incipit: “Gleich nach Empfang Ihres Briefes von gestern”
Summary: schickt ihm leihweise Silvana
Identifier: A044463 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, March 30, 1885Incipit: “Sendung an Sie so eben der Post übergeben”
Summary: s. Incipit
Identifier: A044464 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Thursday, April 2, 1885Incipit: “Anbei den Klavier-Asuzug – endlich!”
Summary: schickt J. den entliehenen Silvana-Klav.A. zurück. Weiß nicht, ob er loben oder verdammen soll. Musik ist nicht mehr Weber. Textbuch sollte er von Pasqué bekommen, hat es aber noch nicht
Identifier: A044479 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Maria von Weber in Berlin
Berlin, am Donnerstag, 2. April 1885Incipit: “Mit inniger und vollster Herzensfreude”
Summary: dankt für Einladung zu Wildenbruchs Hochzeit mit Marie von Weber, entschuldigt wegen Krankheit seine Frau
Identifier: A044465 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, April 12, 1885Incipit: “Der nächste Zweck dieser Zeilen ist, anzuzeigen”
Summary: bestätigt die Rücksendung des Silvana-Klavierauszuges, äußert sich kritisch zur Pasqué-Langer-Ausgabe. Geht heute zur Hocheit von Maria v. Weber mit Ernst v. Wildenbruch
Identifier: A044466 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, May 18, 1885Incipit: “Es ist Ihr letzter Brief (No. 123) bereits wieder”
Summary: kommt nochmals auf die Silvana von Pasqué-Langer zurück und äußert seine Bedenken; glaubt, dass das Benedicamus doch von Weber herrühre und berichtet, dass er eine sehr gute Aufführung des Abu Hassan gesehen habe
Identifier: A044467 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sunday, May 24, 1885Incipit: “Ob das Weber-Denkmal in Eutin gesichert sei-?”
Summary: teilt ihm auf Anfrage den Stand der Spenden zum Eutiner Weber-Denkmal mit, die noch lange nicht ausreichen; benennt die Mitglieder des Eutiner Ausschusses zur Errichtung des Denkmals (Rochus von Liliencron, Rechtsanwalt Böhmcker, F. Bader, M. von Wedderkop, Hermann Roese, Verlagsbuchhändler Struve); reist zur Kur nach Bad Meinberg, kommt vermutlich nicht nach Dresden, es plagt ihn Gicht
Identifier: A044468 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Saturday, June 13, 1885Incipit: “Ehe Sie Sich in die Gesundheitserfrischung begeben”
Summary: macht J. aufmerksam auf ein Weber-Porträt in der Zs. Polyhymnia Jg. 1 (1826) u. ein Faks. des Liedes Schmerz (JV 274) darunter und ein Gedicht über Weber von Böhringer. Weiß noch nicht, wann er die Besprechung über den Silvana-Klav.A. schreiben wird, möchte seinen Freund Tonger nicht verstimmen
Identifier: A044480 proposed
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Max Jähns to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Nürnberg, Friday, August 28, 1885Incipit: “Alles in Ordnung! Es wird Dich interessieren”
Summary: teilt dem Vater mit, dass in der Gastwirtschaft Wolfsschlucht in Nürnberg in einem Saal eine große Handzeichnung von Kaulbach hängt, Lützows wilde Jagd darstellend, der Reiter trägt Körners Züge
Identifier: A044469 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, October 5, 1885Incipit: “Denn seit dem 7. Juli 1876 mit einander in heiterer”
Summary: Kur in Bad Meinberg hat ihm nichts gebracht, hatte am 1. August goldne Hochzeit, aber seine Frau ist sehr leidend, er componiert, dociert und schreibt zwar noch, aber am Nachtrag geht es sehr langsam vorwärts, kommt nochmals auf das Benedicamus zu sprechen und schickt ihm eine Abschrift des heute gesungenen Notentextes in Dresden, erwähnt die Charakteristik von Webers beiden Messen, beschäftigt sich z. Zt. mit dem Urteil der Franzosen des Freischütz für den Nachtrag, danach wird er sich mit den Engländern beschäftigen, hat jedoch nur mangelhafte Sprachkenntnisse
Identifier: A044470 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to unbekannt
Berlin, Monday, October 5, 1885Incipit: –
Summary: “Interessantes Schreiben über Weber”
Identifier: A044471 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Thursday, November 19, 1885Incipit: “Anbei endlich das Dresdner Benedicamus”
Summary: schickt ihm obiges Benedicamus u. ein Fragment, von dem Weber der Autor sein soll. Er hält es für ein Arrangement aus Don Juan, glaubt, dass es bei Weinholtz in Braunschweig erschienen sei.
Identifier: A044481 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, November 29, 1885Incipit: “Herzlichste Glückwünsche zu dem braven Jungen”
Summary: s. Incipit u. Mitteilung über schwere Krankheit seiner Frau
Identifier: A044472 proposed