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7646 Search Results
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Gustav Wilhelm Teschner to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Wednesday, November 7, 1877Incipit: “Herr Professor Dr. Naumann, den ich gestern Abend”
Summary: Naumann werde J. die bewußten Weberschen Autographe zusenden
Identifier: A044021 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Friday, November 9, 1877Incipit: “Nehmen wir nur bald Das, was Ihnen beim Aufmachen des Briefes”
Summary: will sich um Freischütz-Übersetzer in Ungarn und Italien kümmern. Dankt für Kullak-Autograph.
Identifier: A044001 proposed
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Verlag Chr. Bachmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Montag, 12. November 1877Incipit: “in Betreff Ihrer Anfrage wegen des Liedes “Wunsch und Entsagung””
Summary: Bedauert, dass das gesuchte Lied nicht in seinem Verlag erschienen ist
Identifier: A043911 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns to Hermann Loßner in Friedeberg b. Freiberg/Sa.
Berlin, Monday, November 12, 1877Incipit: “Fast fürchte ich, daß Sie sich kaum meiner erinnern”
Summary: Überblick über die Hornsignale der Kgl. sächs. Infanterie und weitere Fragen an ihn, eine evtl. Autorschaft Webers betreffend
Identifier: A043956 proposed
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Augener & Co to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Tuesday, November 13, 1877Incipit: “Den Empfang Ihrer werthen Zuschriften vom 4ten u. 10ten ds. bescheinigend,”
Summary: dankt für Ratschläge, die Jähns zur Herausgabe des Weber-Albums gegeben hat, die sie an Pauer weitergeben wollen, wenn sie künftig Fragen bei der Edition haben sollten, werden sie sich gern an ihn wenden
Identifier: A043910 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Wednesday, November 14, 1877Incipit: “Zwar bin ich ganz in Arbeit eingekeilt”
Summary: es geht um die italienischen Übersetzungen des Freischütz. Dann nennt er Namen für den von Musiol geplanten Nachtrag zum Schuberthschen Lexikon mit ausführlichen Angaben und Schilderungen der Persönlichkeiten
Identifier: A043957 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Thursday, November 15, 1877Incipit: “Indem ich meinen besten Dank sage”
Summary: bittet ihn nachzusehen, ob die im Theaterarchiv vorhandenen Materialien (Partitur und Stimmen) zu Preciosa zeitgenössisch und evtl. mit Webers Eintragungen versehen sind, Prof. Rudorff, der für Schlesinger das Werk herausgibt, würde nach Dresden kommen, wenn es so wäre; vorab möchte er wissen, ob der Chor “Die Sonn erwacht” eine Tempobezeichnung trage, im Autograph ist keine, in den vorliegenden Drucken unterschiedliche
Identifier: A043958 candidate
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Ricordi to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mailand, Friday, November 16, 1877Incipit: “In riscontro al riverito di Lei foglio 12”
Summary: teilen mit, dass der Übersetzer des Freischütz Arrigo Boito ist
Identifier: A044008 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Friday, November 16, 1877Incipit: “Nur 2 Worte, um vielleicht nicht zu spät zu kommen”
Summary: schreibt Berichtigungen zu einem evtl. Artikel über Marianne Brandt, die er im vorigen Brief nannte und fügt noch Etelka Gerstner hinzu
Identifier: A043959 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Marie Hoffmeister in Wienrode
Berlin, Saturday, November 17, 1877Incipit: “Wollen Sie freundlichst verzeihen, wenn ich Ihnen”
Summary: Rückfrage wegen des Autograph-Fragments der Klaviersonate d-Moll op. 49, das in ihrem Besitz ist
Identifier: A043960 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sunday, November 18, 1877Incipit: “Auch ich bin ziemlich in Arbeit eingekeilt”
Summary: geht nur um Lexikon-Artikel
Identifier: A044002 proposed
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Teatro Apollo (Vincenzo Jacovacci) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Rom, Dienstag, 20. November 1877Incipit: “Alla sua pregiata lettera del 16. corte”
Summary: teilt auf die Anfrage von J. nach dem Verfasser des Freischütz-Textes in italienischer Sprache bzw. einem gedruckten Textbuch der Aufführung vom 25. Nov. 1873 od. 1874 mit, dass er damit nicht dienen könne
Identifier: A044020 proposed
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Francesco Lucca to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mailand, Wednesday, November 21, 1877Incipit: “In replica della prgt cf 18 cr”
Summary: es geht um italienische Übersetzung des Freischütz durch I. Guidi, dem er eine gute Beurteilung gibt, er habe auch Opern von Rubinstein übersetzt
Identifier: A043970 proposed
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Emil Naumann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Thursday, November 22, 1877Incipit: “Verzeihen Sie daß ich erst heute Ihre freundlichen Zeilen beantworte”
Summary: bedauert, ihm den Titel des von ihm gelesenen französischen Buches nicht nennen zu können, da er die Notizen nicht findet; sendet ihm leihweise ein Autograph Webers, das er von Caroline v. Weber geschenkt bekam
Identifier: A043690 approved
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Donnerstag, 22. November 1877Incipit: “Erst heute ist es mir möglich Ihr letztes Schreiben”
Summary: Schickt ihm das Resultat seiner Forschung und Abdruck des Theaterzettels der Münchener EA des Freischütz. Bei der 200. Aufführung hat der schon vordem erwähnte Trompeter Metzkopp wiederum gespielt, er starb 1876. Stimmt mit J. in dessen Urteil über ein übersendetes Klarinettenkonzert, das Weber zugeschrieben wird, überein, dass es nicht von ihm ist. Hövelmann hatte J. das Konzert zur Beurteilung geschickt. Des Weiteren bittet er J. bei Lienau nachzufragen, welche eigenen Liedkompositionen dort verlegt worden sind, denn er hat beim Umzug sein Verzeichnis verloren
Identifier: A043913 proposed
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Marie Hoffmeister to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Thursday, November 22, 1877Incipit: “Durch diese Zeilen benachrichtige ich Sie”
Summary: teilt ihm mit, dass er die gewünschte Hs. von Prof. Rudorff empfangen wird, fragt nach Max Maria von Weber, habe vor 2 Jahren Negatives über ihn in Zeitungen gelesen, habe seinen Dienst in Österreich verlassen müssen
Identifier: A043924 approved
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Ernst Rudorff to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lichterfelde, Friday, November 23, 1877Incipit: “Sie erhalten hierbei die gewünschten autographen Blätter”
Summary: schickt ihm die Fragmente des Autographs zur d-Moll-Sonate aus dem Besitz von Marie Hoffmeister
Identifier: A044011 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns to Albrecht von Holtzendorff in Dresden
Berlin, Monday, November 26, 1877Incipit: “Reglements betreff die Horn-Signale d. K. S. l. Inf.”
Summary: Überblick über die Hornsignale der kgl. Sächs. Armee in chronologischer Folge (Teil eines Briefes an Holtzendorf in Abschrift von Jähns). Dazu ein Notenblatt mit Hornsignalen, die 1853 neu auftraten
Identifier: A043961 proposed
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Carl Klein to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Thursday, November 29, 1877Incipit: “Empfangen Sie hiemit meinen herzlichsten Dank”
Summary: schickt ihm Freischütz-Tb von Oehlenschläger u. Preciosa Tb, die er endlich im Antiquariat kaufen konnte, sonst nur persönliche Mitteilungen
Identifier: A043965 proposed
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Ernst Rudorff to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lichterfelde, Thursday, November 29, 1877Incipit: “ich erhalte so eben von Herrn Fürstenau”
Summary: teilt mit, dass er die gewünschte Auskunft zur Preciosa-Handschrift von Fürstenau erhalten habe und sich Partitur und Stimmen bestellen werde
Identifier: A044012 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Wednesday, December 5, 1877Incipit: “Ich glaube, ich werde nicht fehlgehen”
Summary: teilt mit, dass er über die italienischen Übersetzer des Freischütz nun Klarheit habe und zählt sie alle auf. Regt an, die Familie Baermann in sein Lexikon aufzunehmen und gibt zu den einzelnen Musikern detaillierte Angaben, weist auch darauf hin, dass die Ausgabe der Klarinetten-Werke Webers bei Lienau von Carl Baermann sen. sind und nicht von jun. wie auf den Drucken angegeben
Identifier: A043962 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Thursday, December 6, 1877Incipit: “Hier in Eile, um Sie nicht warten zu lassen mein 50. Brief”
Summary: kleine unwesentliche Mitteilungen, teilw. Lexikon-Artikel betr.
Identifier: A044003 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Friday, December 7, 1877Incipit: “So eben habe ich Ihren lieben Brief erhalten”
Summary: Dankt für Bild von M., erörtert Metronomisations-Fragen bei Berlioz im Freischütz. Hat entdeckt, dass Baermann-Artikel doch an anderer Stelle im Schuberthschen Lexikon sind (unter Bärmann), jedoch findet er sie unzureichend und nennt noch zusätzliche Daten und Facten und findet die Einordnung zwischen Bad und Baf richtiger
Identifier: A043963 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Saturday, December 15, 1877Incipit: “Wegen der Baermänner habe ich mich an Herrn C. Baermann”
Summary: Lesarten-Vergleich in einer französischen Freischütz-Ausgabe, sonst lexikalische Erörterungen
Identifier: A044004 proposed
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Paul Müller to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, December 21, 1877Incipit: “Nach reiflicherer Überlegung habe ich”
Summary: bietet J. angeblich autographe Cadenzen Webers zum Kauf an
Identifier: A044005 candidate
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Hubert Ries to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, December 21, 1877Incipit: “Anbei sende ich Ihnen die versprochenen Copien der Beeth: Briefe”
Summary: sendet ihm Kopien von zwei Beethoven-Briefen an Ferdinand Ries in London vom 11. Juni 1816 u. 5. September 1823, auf letzterem gibt Jähns mehrere Kommentare
Identifier: A044009 proposed
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Hubert Ries to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, December 21, 1877Incipit: “Anbei sende ich Ihnen die versprochenen Copien”
Summary: sendet ihm Kopien von zwei Beethoven-Briefen an Ferdinand Ries in London vom 11. Juni 1816 u. 5. September 1823, auf letzterem gibt J. mehrere Kommentare
Identifier: A044010 proposed
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Albrecht von Holtzendorff to Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Sunday, December 23, 1877Incipit: “Ew. Wohlgeb. geehrte Zuschrift vom 26. v. Mts.”
Summary: weiß, dass einige Hornsignale von 1822 von Weber stammen, kann aber nicht sagen, welche
Identifier: A043925 proposed
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin mit Nachschrift von Axel Klein
Kopenhagen, Montag, 31. Dezember 1877Incipit: “Da es mein innigster Wunsch ist, daß dieser Brief”
Summary: berichtet, dass er Artikel geschrieben habe über Berggreen, Kunzen, Paulli, Schall, Gade u. Kuhlau, gibt ihm Quelle an zu Weyse. J. hatte ihn offensichtlich um die Artikel gebeten für ein Lexikon
Identifier: A043966 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, December 31, 1877Incipit: “Das Fest mit allen seinen Freuden”
Summary: kommt noch einmal auf das Metronomisierungs-Thema zurück und schickt ihm ein Blatt von W. v. Lenz, gibt eine Charakteristik von ihm und erzählt, dass Lenz ihm 1868 eine Art Albumblatt geschenkt habe (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 371)
Identifier: A043964 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, January 1, 1878Incipit: “Die besten Gratulationen und aufrichtigst herzlichsten Wünsche”
Summary: Geburtstagsglückwunsch
Identifier: A044108 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Thursday, January 3, 1878Incipit: “Wieder einmal habe ich ein helles Zeichen”
Summary: Nachtrag ruht seit 2 Wochen gänzlich, hat 16 Briefe zu beantworten, schildert Werdeganz seines Sohnes Max
Identifier: A044054 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Saturday, January 5, 1878Incipit: “Nun sind Sie hoffentlich in aller u. alter Ruhe”
Summary: macht ihn auf eine Versteigerung d. Slg. Wagener am 26. Februar 1878 in Berlin aufmerksam und zitiert ihm die Weber betreffenden Angebote
Identifier: A044109 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, January 6, 1878Incipit: “Mit Freude u. Dank heut Sendung u. Brief emspfangen”
Summary: hat an Lenz geschrieben wegen eines Lebensabrisses für das Lexikon, nennt die Adresse, über die er zu erreichen ist in Petersburg
Identifier: A044055 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, January 13, 1878Incipit: “Diesen Moment habe ich den beiliegenden Brief bekommen”
Summary: schickt ihm Brief von v. Lenz weiter in der Hoffnung, dass M. seine Hieroglyphen entziffern kann
Identifier: A044056 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, January 14, 1878Incipit: “Hier 3 neueste Liedergaben”
Summary: teilt ihm mit, dass er ein Breslauer Freischütz-Textbuch erworben habe und darin einige Entstellungen gefunden habe. Er selbst regt eine kleine Änderung im Jungfernkranz-Text an: anstelle von Wie lang bleibt doch der Freiersmann sollte es heißen: Wie lange bleibt der Freiersmann
Identifier: A044110 proposed
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Johann August André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Thursday, January 17, 1878Incipit: “Ich bitte vielmals um Entschuldigung, daß ich noch nichts von mir hören ließ”
Summary: teilt mit, dass seine Sichtungsarbeiten noch nichts von Weber ans Tageslicht gebracht haben, hofft, dass die Arbeiten im April abgeschlossen sein werden
Identifier: A044023 proposed
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Emil Büchner to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Meiningen, Thursday, January 17, 1878Incipit: “Verzeihen Sie wenn ich Sie mit einer Angelegenheit”
Summary: in einem der nächsten Hofkonzerte wünscht der Herzog von Meiningen eine Nummer aus Turandot mit Weberscher Musik zu hören; Büchner hat erfahren, dass Hans von Bülow bei einem Konzert in Glasgow ein Capriccio aus dieser Musik zur Aufführung gebracht habe, er kennt solches nicht und fragt an, ob möglicherweise Bülow die Ouvertüre als Capriccio bezeichnet haben könnte oder ob Jähns eine Komposition mit diesem Titel bekannt sei; eine Anfrage beim Lienau-Verlag brachte keine Klärung
Identifier: A044029 candidate
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Thursday, January 24, 1878Incipit: “Anbei erhalten Sie den Brief des Herrn v. Lenz retour”
Summary: empfiehlt ein Buch von J. P. Weckerlin Musiciana. Paris 1877, in dem ein Kapitel Weber gewidmet ist
Identifier: A044111 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Friday, January 25, 1878Incipit: “Heut kann ich Ihnen wieder nur 2 Worte senden”
Summary: kommt nicht zum Schreiben, 7 Abende hintereinander musikalische Soireen mit Vorbereitungen, kommt nie vor 1 ins Bett, bittet um Nachsicht
Identifier: A044057 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Saturday, January 26, 1878Incipit: “Sofort sende ich Ihnen den Artikel “Weyse” von C. Klein”
Summary: schickt ihm Artikel Weyse von Carl Klein aus Kopenhagen und charakterisiert ihn mit treffenden Worten. Erbittet von M. für K. die 10. Aufl. vom Schuberthschen Lexikon
Identifier: A044058 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, January 27, 1878Incipit: “Ich muß heut schon wieder ein Paar Worte”
Summary: macht ihn auf Ernst Rudorff aufmerksam und fragt, ob er ihn um Notizen für Lexikon-Artikel bitten soll, schildert ihn mit anerkennenden warmen Worten
Identifier: A044059 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, January 29, 1878Incipit: “Das heißt man doch mit gewalt auf die “100” lossteuern”
Summary: schickt ihm den Artikel “Rudorff” aus dem Manuskript des Schuberthschen Lexikons, das sich 1877 gefunden hat, nachdem die 10. Aufl. schon erschienen war. M. arbeitet an einem Supplement und bittet um Redigierung dieses Artikels; er weist ferner auf ein Porträt Webers hin, das in Gathy’s Musicalischem Lexicon 2. Aufl. 1841 erschienen sei
Identifier: A044112 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
Berlin, Mittwoch, 30. Januar 1878Incipit: “Mit großer Verstimmung bemerkte ich neulich”
Summary: hat entdeckt, dass Rudorff nicht in den Lexika von Mendel-Reissmann und Schuberth (10. Aufl.) berücksichtigt wurde, hat sich umgehend mit dem Herausgeber des letzteren, Herrn Musiol, mit dem er bekannt sei, in Verbindung gesetzt deswegen. Fragt nach dem Stand der Arbeiten an der Partitur-Ausgabe der Preciosa
Identifier: A045978 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau(?) in Dresden
Berlin, nach 12. September 1877, vor 2. Februar 1878Incipit: “Verzeihen Sie, daß ich Ihre Güte heut recht unbescheidener Weise beanspruchen”
Summary: Bittet den Freund um Adressenergänzung auf einem beiliegenden Brief an Emil Naumann und postalische Beförderung; reflektiert den Tod von Julius Rietz und äußert sich befriedigt, dass dessen literarischer Nachlass in Dresden verblieb; erwähnt seine Arbeiten am Nachtrag zum Weber-Werkverzeichnis, dessen Fertigstellung er in den nächsten zwei Jahren zu schaffen hofft; vermutet, dass Adressat in die Vorbereitungen zur Eröffnung des neuen Opernhauses involviert ist und ist gespannt, welche Oper die erste im neuen Hause sein wird
Identifier: A045179 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, from Friday, 1 to Monday, February 4, 1878Incipit: “Drei gewissermaßen unbeantwortete Briefe”
Summary: nimmt bezug auf den Auktionskatalog Rud. Lepke (Slg. Wagener) 26. 2. 1878 und die Nummern 1092, 1094 u. 1095, letzteren besitzt er in Abschrift (Weber an J. P. Schmidt vom 7. 3. 1825), teilt ihm mit, dass er 3335 abgeschickte Briefe Webers aus seinem TB ausgezogen habe, das TB habe er sich nach und nach abgeschrieben. Äußert sich nochmals über v. Lenz kritisch. Äußert sich ablehnend gegenüber einem Textänderungsvorschlag einer Strophe im Jungfernkranz. Bespricht im folgenden 12 Lieder von M.
Identifier: A044060 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Tuesday, February 5, 1878Incipit: “Das Ungeheuer N. 2 werden Sie heut erhalben haben”
Summary: schickt ihm eine Nachricht von Rudorff weiter
Identifier: A044061 proposed
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Arno Kleffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, February 8, 1878Incipit: “Abermals ein Mißverständniß und bitte ich”
Summary: geht um eine Besuchsverabredung
Identifier: A044090 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Saturday, February 16, 1878Incipit: “Fast fürchte ich, daß Sie denken werden”
Summary: schickt ihm eigene Kompositionen und zwei Bücher leihweise und einige Auztographe von Zeitgenossen
Identifier: A044113 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, February 18, 1878Incipit: “Heut will ich nur ganz kurz sein”
Summary: äußert sich über Weber-Anekdoten im In- u. Ausland, kommt noch einmal auf die Böhner-Angelegenheit zurück und bestätigt, dass es keinen Briefwechsel zwischen W. u. B. gegeben habe. Sollte M. noch etwas über die Sache im Nachtrag bringen, möchte er bezug nehmen auf das in seinem WV darüber Gesagte
Identifier: A044062 proposed