Letters

Back

Filter

Chronology


Sender

Addressees

Place of sender

Place of addressee

Mentioned Persons

Mentioned Works

Mentioned Places

Document Type

Repository

Facsimile

Document Language

Document status

7646 Search Results

  • Karl Freiherr von Mandel
    Albumblatt für Carl Maria von Weber
    Augsburg, Montag, 6. Dezember 1802

    Incipit: “Dein Zaubersatz begeistert des Dichters Sinn”

    Summary: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber

    Identifier: A045312 approved

  • Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Augsburg
    Salzburg, Montag, 20. Dezember 1802

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A046895 approved

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Augsburg, Donnerstag, 23. Dezember 1802

    Incipit: “Mit inniger Freude habe ich deinen lieben Brief”

    Summary: gedenkt wehmütig der gemeinsamen Tage; über den Coburger Hof und den dortigen Musikdirektor Schneider, den er ihm empfiehlt; erwähnt S’s Plan zur Mus: Zeitung und andere literarische Vorhaben sowie dazu nötige Kontakte; erwähnt seine Portraitsammlung und legt “einige Kleinigkeiten” von sich bei

    Identifier: A040144 approved

  • Joseph Otter
    Albumblatt für Carl Maria von Weber
    Salzburg, 1802

    Incipit: “Weder Zeit noch Abwesenheit ist je im Stande”

    Summary: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber

    Identifier: A045333 approved

  • Joseph Anton Munding
    Albumblatt für Carl Maria von Weber
    Augsburg, Sonntag, 3. April 1803

    Incipit: “Mit dem Genius steht die Natur in ewigem Bunde”

    Summary: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber

    Identifier: A045342 approved

  • Franz Anton Arand von Ackerfeld
    Albumblatt für Carl Maria von Weber
    Augsburg, Dienstag, 5. April 1803

    Incipit: “Ich geh fort, und Du bleibst da, lebe wohl, Maria (Liednotation mit Textunterlegung) ”

    Summary: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber

    Identifier: A045348 candidate

  • Leopold(?) von Arand
    Albumblatt für Carl Maria von Weber
    Augsburg, Dienstag, 5. April 1803

    Incipit: “Des Lebens Frühling nie bereuen ”

    Summary: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber

    Identifier: A045354 approved

  • Traugott Maximilian Eberwein
    Albumblatt für Carl Maria von Weber
    Augsburg, Dienstag, 17. Mai 1803

    Incipit: “Das Angenehmste was ich in Augsburg fand,”

    Summary: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber

    Identifier: A045361 approved

  • Friedrich August Schulze to August Apel
    Hirschberg, Tuesday, May 17, 1803

    Incipit:

    Summary: klagt über schlechtes Wetter und seine Unlust zum Schreiben, schickt ihm ein ungebundenes Buch mit eigenen Erzählungen, weil er mit dem Einband nicht zufrieden ist, erwähnt, dass durch Unachtsamkeit des Verlegers die letzte Erzählung eigentlich den Anfang zu “Hannchen” machen sollte. Dieses Buch hat er in einer Zeit geschrieben, in der er “an Leib und Seele krank” war. Bedauert, dass er in Hirschberg von Literatur abgeschnitten sei, bittet um baldige Nachricht von ihm

    Identifier: A047823 proposed

  • Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Augsburg
    Salzburg, Freitag, 24. Juni 1803

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A045966 approved

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Augsburg, Donnerstag, 30. Juni 1803

    Incipit: “Eben erhalte ich dein liebes Schreiben vom 24. Juny”

    Summary: revidiert sein Urteil über L. Schneider, der seine Oper angefordert u. Stimmen gekauft hat, dann aber die Part. ohne Antwort zurücksandte; dankt für S's Lexikonbeiträge, wartet auf versch. Beiträge anderer; kündigt Besuch in Salzburg auf der Reise nach Wien an; über zu erwerbende Bücher

    Identifier: A040146 approved

  • Gottfried Christoph Härtel an Franz Anton von Weber
    Leipzig, Dienstag, 12. Juli 1803

    Incipit: “Ihr Herr Sohn, dem wir uns freundschaftlichst empfehlen, ist gewiß immer für …”

    Summary: bezeugt dem Vater den lebhaften Anteil an der Entwicklung seines Sohnes: “indeß haben wir recht lange nichts von seinen neuen Arbeiten erfahren”

    Identifier: A040145 approved

  • Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Wien
    Salzburg, Samstag, 1. Oktober 1803

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A045116 approved

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Wien, Samstag, 8. Oktober 1803

    Incipit: “Daß ich so lange nicht schrieb darf dich nicht wundern”

    Summary: sein Vater hat ihn allein gelassen und er äußert sich nun begeistert über den Unterricht bei Vogler, der ihm seine neue Oper Samori zum Klavierauszug gegeben habe; über Bekanntschaften in Wien; ersucht ihn, nach Wien zu kommen und empfiehlt den Überbringer, Dr. Munding

    Identifier: A040147 approved

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Donnerstag, 13. Oktober 1803

    Incipit: “Nach einer sehr beschwerlichen Reise, mein theurer Freund, bin ich gestern Abend in ein ganz uneingerichtetes neues Quartier gekommen,”

    Summary: berichtet, dass er nach beschwerlicher Reise in Dresden angekommen sei; jedoch sei seine neue Wohnung (Neue Gasse in Schrödels Haus) noch völlig uneingerichtet und kalt, schickt ihm ein neues Buch von sich und bittet Apel, es in einem Journal anzuzeigen; legt noch ein Buch, das er unter Laun erscheinen ließ, bei für seine Bibliothek. Spricht sich lobend über Distichen von Apel aus

    Identifier: A047876 proposed

  • Franz Anton von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
    Augsburg, erhalten Montag, 24. Oktober 1803

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A045375 approved

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Wien, Dienstag, 18. Oktober bis Dienstag, 25. Oktober 1803

    Incipit: “Vorgestern erhielt ich deinen Brief vom 1. dieses”

    Summary: Arbeit am KlavA verhindert lebhaftere Korresp. u. ausführl. Nachrichten; erwähnt Musikstücke für Susan; 25.: empfiehlt den Überbringer, Hr. Arand u. legt Brief von J. Susan bei; erwähnt Nachrichten von seinem Vater, erkundigt sich nach d. Theater in Salzburg

    Identifier: A040148 approved

  • Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Wien
    Salzburg, Sonntag, 30. Oktober 1803

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A045135 approved

  • Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Wien
    Salzburg, Samstag, 5. November 1803

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A046644 approved

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Mittwoch, 9. November 1803

    Incipit: “Herzlichen Dank, liebster Freund, für Ihre zwei lieben Briefe”

    Summary: dankt für zwei Briefe, fragt wie weit Apel mit seiner “Legende” sei (Launs eigene Legende ist noch nicht angefangen) und berichtet von eigenen Arbeiten; er habe ein Märchen Heimchen im Sinne, habe dazu aber erst ein paar Gedichte geschrieben, von denen er ihm eins abschreibt: “Winters Scheiden”; berichtet von einer Rezension seines Rudolf von der Linden in der Jenaischen allgemeinen Literatur-Zeitung, die ihn ärgert; ereifert sich über Kritiker im allgemeinen und die Leipziger Literatur-Zeitung im besonderen, die letztens die Aesthetik mit Unterabteilungen eingeteilt hat, die ihm nicht zusagen

    Identifier: A047572 proposed

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Wien, Freitag, 11. November 1803

    Incipit: “Die Stimmung in der dein Brief vom 30. October”

    Summary: fürchtet die angekündigte Rückkehr des Vaters; Privates; über gemeinsame Bekannte; über die Theatersituation in Wien, über geplanten Kauf theoretischer Werke; Stellungnahme zur Kritik an seinem Lied; Lob von Voglers System; hat Musikerporträts für Wallner besorgt

    Identifier: A040149 approved

  • Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
    Dresden, Montag, 2. Januar 1804

    Incipit: “Im alten Jahre, mein theurer Freund, hoffte ich noch immer von Ihnen zu hören”

    Summary: klagt über das schlechte Wetter; fragt nach Apels “Legende”; berichtet, dass sein “Märchen” fast fertig sei. Böttiger sei in Dresden gewesen; Frau von Stael werde erwartet; legt ihm ein eigenes neues Buch bei und bittet um sein Urteil

    Identifier: A047787 proposed

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Samstag, 28. Januar 1804

    Incipit: “So eben, mein liebster Freund, habe ich einen Brief nach Leipzig an Mahlmann beendigt”

    Summary: dankt für seinen letzten Brief. Apel hatte ihm offensichtlich vom Ergehen der Frau Spazier berichtet, der Schulz einst nahegestanden hatte und deren Schicksal ihn noch immer sehr berührte; bedauert, dass Apel wohl die Arbeit an seiner “Legende” aufgegeben habe; schickt ihm Gedichte zur kritischen Lesung, sie sollen in Kürze bei Cotta in deren vierteljährlicher Unterhaltung gedruckt werden; er hat ein Lustspiel geschrieben, das vermutlich zur Ostermesse in Leipzig aufgeführt werden soll. Der Regisseur Opitz habe es ihm versprochen

    Identifier: A047814 proposed

  • Franz Anton von Weber an Hieronymus von Colloredo-Waldsee in Wien
    Wien, Freitag, 17. Februar 1804

    Incipit: “Euer Hochfürstℓ DurchLaucht geruhen sich in aller Unterthänigkeit vortragen zu laßen”

    Summary: Erbittet eine Abschrift des Adelsdiploms seines Vorfahren, da er es durch Plünderung verloren habe

    Identifier: A046980 approved

  • Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Wien
    Salzburg, erhalten Sonntag, 1. April 1804

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A046812 approved

  • Friedrich August Schulze to August Apel
    Dresden, Tuesday, April 3, 1804

    Incipit: “Was muß ich doch in meinem lezten Briefe geschrieben haben?”

    Summary: äussert sich abermals kritisch über die Leipziger Literatur-Zeitung, die ihn angegriffen hat, lobt dagegen die Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung; hofft, ihn bei der Messe in Leipzig länger zu sehen. Berichtet, dass er nur zufällig Kind nicht näher kennen gelernt habe, keinesfalls habe er ihn gemieden; er habe diesen Winter mehrmals Spaziergänge mit ihm gemacht und hält ihn für einen “sehr achtenswerten” Menschen. Fragt nach Rochlitz und Madam Petiskus

    Identifier: A047937 proposed

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Wien, Montag, 2. April bis Freitag, 6. April 1804

    Incipit: “Nach mondenlanger Frist einmal wieder ein Wort”

    Summary: über die geplante Theatergeschichte Wiens, die gegenwärtigen dortigen Theaterverhältnisse; ausführl. über Voglers Akademie; erwähnt sonstige Konzerte, den Besuch bei Haydn (mit Vogler), eine Rezension seiner Variationen op.5/6 u. den Ruf nach Breslau

    Identifier: A040151 approved

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Wien, Dienstag, 10. April bis Dienstag, 8. Mai 1804

    Incipit: “Noch keine Zeile von dir weiter gesehen”

    Summary: klagt über ausbleibenden Brief; referiert neue Theaterereignisse in Wien; ausführl. über Auff. des Titus u. über Gastkonzerte; erwähnt Hummel u. seine neuen Variationen

    Identifier: A040152 approved

  • Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
    Leipzig, Freitag, 18. Mai 1804

    Incipit: “Warum, liebster Freund! kamen Sie doch gestern nicht nach Gohlis, wo ich Sie bis halb acht Uhr erwartete?”

    Summary: bedauert, dass Apel am Vortag nicht nach Gohlis gekommen sei, er habe auf ihn gewartet; stellt in Aussicht, dass er am 3. [Pfingst] Feiertag vielleicht nach Ermlitz wandern werde.

    Identifier: A047636 proposed

  • Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
    Leipzig, Donnerstag, 24. Mai 1804

    Incipit: “Es ist mir ärgerlich genug gewesen, liebster Freund”

    Summary: erklärt, dass die Bekannte von Apel, Mad. Petiskus ihm die Wanderung ausgeredet und eine Spazierfahrt nach Ermlitz am folgenden Mittwoch vorgeschlagen habe; Beides unterblieb jedoch, am folgenden Tag hat er die Absicht zu kommen, wenn ihn seine so “höllischen Kopfschmerzen” verlassen sollten

    Identifier: A047282 proposed

  • Friedrich August Schulze to August Apel in Ermlitz
    Leipzig, Friday, May 25, 1804 at the earliest

    Incipit: “Ob nicht der Himmel selbst meinen Wünschen entgegen ist, liebster Freund!”

    Summary: entschuldigt sich, dass er nicht gekommen ist, er war zwar schon auf dem Wege als ihm auf der Höhe von Meckern heftige Leibschmerzen überfielen, so dass er umkehren musste, verspricht, bei Apels neuerlichem Ermlitz-Aufenthalt bestimmt ihn zu besuchen

    Identifier: A047875 proposed

  • Josef Augustin Susan
    Albumblatt für Carl Maria von Weber
    Wien, Montag, 28. Mai 1804

    Incipit: “Quum Deus intonuit”

    Summary: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber

    Identifier: A045337 approved

  • Anna Reitmeier
    Albumblatt für Carl Maria von Weber
    Wien, Montag, 28. Mai 1804

    Incipit: “Wenn die Natur allein Gesetze geben könnte”

    Summary: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber

    Identifier: A045338 approved

  • Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
    Leipzig, Mittwoch, 30. Mai 1804

    Incipit: “Hier, theuerster Freund, die versprochene Armuth.”

    Summary: Schickt ihm die versprochene Armuth, fragt, ob es bei seinem Besuch um 5 Uhr bleibe, um ihn zu einem Spaziergang abzuholen

    Identifier: A047727 proposed

  • Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Augsburg
    Salzburg, Donnerstag, 7. Juni 1804

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A046763 approved

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Augsburg, Dienstag, 12. Juni bis Donnerstag, 14. Juni 1804

    Incipit: “Voll Freuden empfing ich gestern deinen”

    Summary: legt Lied bei, um Kontrakt (?) zu erfüllen; berichtet über Ankunft in Augsburg u. Bekannte; erwähnt Rez. zu eigenem Lied u. Voglers Oper sowie Konzert von Tollmann; 14.: geplante Abreise, will Flötenvar. nach einem Thema S’s komponieren; schickt 1.Teil einer Rez. von Vogler’s Samori

    Identifier: A040153 approved

  • Friedrich August Schulze to August Apel
    Dresden, Friday, June 22, 1804

    Incipit: “Sagte ich’s nicht immer, theuerster Freund, daß mich der Dienstag nicht mehr in Leipzig finden würde!”

    Summary: berichtet von seinen Reisegefährten auf der Fahrt nach Dresden über Oschatz und Meißen; in Meißen zeigte ihm Domvikar (Gottlieb Ludwig) Lobeck den vorübergehenden Rezensenten von Novalis’ Schriften in der Jenaer Literatur-Zeitung: den praktizierenden Arzt Dr. (Carl Georg) Neumann; lässt das Apelsche Haus, besonders dessen Mutter grüßen und erinnert sich lebhaft an seinen Besuch dort. Bittet Apel, dessen Bedienten in sein Quartier zu senden und nach einem Brief zu fragen, schlesische Post blieb wegen Hochwasser aus. Erinnert wiederum an die Legende. Spielt auf Trauung von Apel an

    Identifier: A047942 proposed

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Dienstag, 31. Juli 1804

    Incipit: “Wir treiben, mein liebster Freund, einen gar wunderlichen Tauschhandel”

    Summary: dankt für seine letzte Post und legt ihm sein neues Gedicht “Die Meeresbraut” zur kritischen Beurteilung bei. Er arbeitet z. Zt. an einem Trauerspiel, zur Herbstmesse wird ein neuer Erzählungsband von Laun erscheinen, aus dem er offensichtlich bei seinem Ermlitzer Besuch gelesen hatte, auch sein Märchen sei darin. Steigert sich in die Idee, sich Flügel wachsen zu lassen, um öfter auf der “Gespensterbrücke” bei ihm zu landen mit in der Luft aufgegriffener Poesie, aber fürchtet, dass er bald einen Flügel verlieren würde, denn er sei sehr ungeschickt in allen Leibesübungen. Hat in der Bibliothek Studien für sein Trauerspiel, größtenteils ohne Nutzen gemacht. Berichtet, dass er mehrmals mit Kind zusammen gewesen sei “Das grade Wesen an ihm, verbunden mit seinem richtigen Urtheil, und eigner Ansicht von den Dingen, macht mir ihn anziehend” Hat sich von Kind Apels “schöne Aemilie” leihen und mit großem Vergnügen lesen können.

    Identifier: A047804 proposed

  • Friedrich August Schulze to August Apel
    Dresden, Saturday, August 18, 1804

    Incipit: “der erste Tag, mein Theuerster! nach einem zweimonatlichen, unaufhörlichen Kampfe”

    Summary: Mitteilung, dass sein Trauerspiel nun fertig sei und er es zugeschickt bekomme, sobald es abgeschrieben sei; Apel möchte es dann direkt an Herrn Opitz nach Leipzig schicken; erinnert ihn daran, eine Beurteilung von Wilhelm Tell ihm zu senden und fordert ihn auf, sich ein Beispiel an seiner Betriebsamkeit zu nehmen und die “Legende” wieder aufzugreifen. Dankt für seine Beurteilung seiner Meeresbraut und für die Anzeige der “Romanesken”, sieht darin, dass er es nicht mit einem Kritiker, sondern mit einem Freund zu tun habe; erinnert daran, dass er gern noch andere “Kleinigkeiten” angezeigt sehen würde. Sendet Grüße an Apels Mutter und andere Freunde

    Identifier: A047947 proposed

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Dienstag, 28. August 1804

    Incipit: “Da, mein theuerster Freund! kommt das bewuste Trauerspiel.”

    Summary: schickt ihm sein Trauerspiel Gabriele mit der Bitte, es schnell durchzulesen und bis zum 30. August nach Leipzig zu senden; fürchtet dass es schon zu spät ist für eine Aufführung zur Messe; ist sich bewusst, dass er mehrfach falsche Jamben benutzt hat, teils mit Absicht, teils versehentlich. Erinnert an Apels Beurteilung von Wilhelm Tell

    Identifier: A047951 proposed

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Dienstag, 2. bis Freitag, 12. Oktober 1804

    Incipit: “Denken Sie nur, liebster Freund, diesen Morgen sind zwei allerliebste Mädchen von hier ab”

    Summary: es hat ihm missfallen, dass Apel nichts zu seiner Gabriele geäußert habe; sie wird nun erst nächsten Sommer auf die Bühne kommen; bedauert, dass er ihn diesmal nicht zur Messe sehen wird, denn ihn beschäftigt ein neuer Plan und die Vorbereitung zu dessen Ausführung: er ist mit dem Verleger überein gekommen, eine Zeitung zu gründen, von der wöchentlich 2 halbe Bogen erscheinen sollen; Mannigfaltigkeit der Gegenstände und Fröhlichkeit sollen der Hauptcharakter sein, er lädt Apel schon jetzt ein, Beiträge zu schreiben, doch bittet er ihn, den Plan vorerst für sich zu behalten; freut sich, dass Apel im Winter nach Dresden kommen wird; im Frühjahr beabsichtigt er, nach Schlesien zu reisen zu seiner Schwester; setzt Brief nach 10 Tagen fort, ein Umzug in die Schloßgasse Nr. 326 hat ihn gehindert, zu schreiben; noch ist es ungemütlich, kalt, feucht und leer; legt ein Gedicht von sich bei

    Identifier: A044975 candidate

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Freitag, 19. Oktober 1804

    Incipit: “Hier, mein liebster Freund, erhalten Sie denn die Ankündigung meiner Zeitung”

    Summary: schickt ihm die gedruckte Ankündigung der Abend-Zeitung, ist vollkommen mit der Arbeit daran beschäftigt, nur zwei hübsche Schlesierinnen haben ihn bisweilen davon abhalten können. Er sei noch gar nicht recht bei sich, er “mache Buchstaben, ohne zu schreiben”, bekennt, verliebt zu sein. Berichtet von der Gründung eines “literarischen Chors”, dem auch Kind angehört und den er bei seinem Besuch im Winter kennenlernen müsse. Gibt sein Urteil über Wilhelm Tell ab, an dem ihm “durchaus nichts als das Gedicht zu Anfange” gefällt. Es folgt ein totaler Verriss, allerdings schreibt er zum Ende des Briefes, dass er damit Apel provozieren wolle, um ihn zu zwingen, eine Entgegnung zu schreiben

    Identifier: A045968 candidate

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Mittwoch, 31. Oktober 1804

    Incipit: “Immer, mein liebster, bester Freund denke Sie werden's mit einem armen, elenden Zeitungsschreiber hübsch machen,”

    Summary: Beklagt seine Arbeit mit Zeitungsartikeln und vermisst eine Ermunterung von ihm, allerdings habe er ihn in seinem letzten Brief nicht ganz wahr als “Ehestandskandidaten” geschildert, er fühle sich nicht als solchen. Sein Lustspiel soll nächsten Winter in Dresden gegeben werden. Berichtet, dass Göde eine Philosophie-Professor in Göttingen erhalten habe lt. Hallesche Zeitung. Legt ihm den 2. Teil seiner Reiseszenen bei. Und vom literarischen Zirkel schreibt er: “Unser literarischer Chor wird Ihnen gefallen, der ernste Gang den er bisweilen nimmt, ist ordentlich zum Todlachen.”

    Identifier: A046289 candidate

  • Friedrich Augst Schulze an August Apel in Leipzig
    Dresden, Freitag, 9. November 1804

    Incipit: “Noch ein Brief, mein theuerster Freund! Aber ein sehr kurzer.”

    Summary: Seine Abendzeitung macht ihm viel zu schaffen, bittet Apel, von Zeit zu Zeit musikalische Rezensionen zu übernehmen. Teilt ihm mit, daß Göde eine große Auszeichnung erhalten habe. Johannes Müller hat seine Reisebücher (England, Wales, Irland und Schottland, 1802–5, 5 Thle.) für die Jenaer Literatur-Zeitung rezensiert und hat diese Rezension nicht nur dem Verfasser, sondern auch dem Herzog von Weimar geschickt mit einem Glückwunsch zum neuen Professor in Jena. Die Ernennung Gödes hat ihn sehr gefreut.

    Identifier: A045377 candidate

  • Carl Maria von Weber an die Musikhandlung Breitkopf & Härtel in Leipzig
    Breslau, Dienstag, 12. März 1805

    Incipit: “Seit meinem Aufenthalt in Breslau”

    Summary: bietet ihm sein Arrangement von Fanchon für Streichquartett an

    Identifier: A040156 approved

  • Carl Maria von Weber an Johann Gottlieb Rhode in Breslau
    Breslau, Donnerstag, 9. Mai 1805

    Incipit: “Auf das mir von Ew: Wohlgebohren am 6t hujus”

    Summary: reagiert gereizt auf Rhodes Brief v. 6.Mai und legt Rechenschaft seiner Tätigkeit vom 20.März bis 6.Mai ab (listet geprobte und aufgeführte Werke auf); klagt über Unmusikalität einiger Mitglieder und bittet, Unzufriedenheit mit ihm offen zu äußern

    Identifier: A040157 approved

  • Carl Maria von Weber
    Albumblatt für Julius Miller
    Breslau, Samstag, 18. Mai 1805

    Incipit: “Mit dem Genius steht die Natur in ewigem Bunde”

    Summary: Albumblatt für den Tenor u. Komp. J. Miller

    Identifier: A040158 approved

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Dienstag, 21. Mai 1805

    Incipit: “Mein sehnlichster Wunsch, daß Sie Ihr Versprechen”

    Summary: erinnert ihn an seinen Aufsatz über Schiller und teilt ihm mit, dass Apels “Legende” und ein Gedicht nach Hebel in der neuesten Nummer der Zeitung stehen [vgl. Abend-Zeitung, 1805, Nr. 40 vom 19. Mai, S. 159f. und Nr. 41 vom 22. Mai 1805, S. 165; sowohl die Legende als auch die Frage als Übersetzung aus Hebels Allemannischen Gedichten sind mit dem Kürzel Z. gezeichnet; eine andere mit Z. unterzeichnete Übersetzung nach Hebel, Der Wächter in der Mitternacht, war bereits in Nr. 19 vom 9. März 1805, S. 76f., erschienen], er wird sie erhalten, auch wird er künftig die Zeitung komplett bekommen, erkundigt sich nach Apels Mutter und kündigt den 3. Teil seiner Reiseszenen und sein Trauerspiel Gabriele an, die er demnächst erhalten werde. Die Szenen aus Polyidos von Apel haben in seinem Kreise sehr gefallen und er hofft, dass sie nicht ungedruckt bleiben werden; teilt ihm noch Lebensstationen von Schiller mit und weist auf dessen Gedicht “Die schlimmen Monarchen” hin, das in der Anthologie auf das Jahr 1782 erschien und ihn Verfolgung fürchten ließ, so dass er aus Württemberg wegging

    Identifier: A047825 proposed

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Dienstag, 28. Mai 1805

    Incipit: “Hier mein Theuerster, sende ich Ihnen in größter Eile”

    Summary: Sendet ihm in größter Eile Exemplare der letzten Woche der Abend-Zeitung und erinnert an seinen Schiller-Aufsatz

    Identifier: A047743 proposed

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Sonntag, 9. Juni 1805

    Incipit: “Nun dahier, mein rheurer Freund, kommt der 3te Theil der Reiseszenen für Sie”

    Summary: schickt für ihn und seinen Freund Petiskus den 3. Teil seiner Reiseszenen und sein Trauerspiel zur Rezension; bittet Apel um ein paar Szenen seines Trauerspiels für die Abend-Zeitung; wird künftigen Monat nach Schlesien reisen

    Identifier: A047605 proposed