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7701 Search Results
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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Hosterwitz, Freitag, 3. September 1824Incipit: “Es haben diese Zeilen sehr Ihre Nachsicht”
Summary: Empfehlungsschreiben Webers für seinen Ende Juni verabschiedeten Schüler Julius Benedict, dem er die Bekannschaft mit Mosel vermittelt
Identifier: A042347 approved
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Hosterwitz
Berlin, erhalten Samstag, 4. September 1824Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047063 approved
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 4. September 1824Incipit: “Bei Steinbüchl habe ich Ihren Brief abgegeben”
Summary: Hofft, dass Weber die Einladung nach England annimmt; Loblied auf die italienische Oper; gute Chancen für Barbaja, dessen Leistung anerkannt wird; Mitteilungen aus seinem beruflichen Umfeld
Identifier: A046614 candidate
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Seifersdorf, Sonntag, 5. September 1824Incipit: “Herzlichsten Dank, werther Herr von Weber für”
Summary: Brühl dankt für Übermittlung des Briefes von Spontini und Webers Antwortschreiben; der Brief sei ein weiterer Beweis für Spontinis Verlogenheit und Unverschämtheit; Brühl bedauert, mit solchem schlechten Narren verkehren zu müssen; falls Weber ihn noch im September besuchen würde, könne weiteres besprochen werden
Identifier: A042203 approved
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Hosterwitz, Montag, 6. September 1824Incipit: “du bist wohl gut, mir eher zu schreiben”
Summary: Aktenstücke als Beweis für Spontinis Hinterlist; Weber ist verwundert darüber, dass Lichtenstein nun die Euryanthe-Partitur hat; erörtert mögliche Wirkung eines Artikels in der Abend-Zeitung; über Marienbad-Aufenthalt; London-Pläne; Privates; Weber glaubt nicht mehr an eine Euryanthe-Aufführung in Berlin; in Dresden ist sie jedoch weiterhin erfolgreich; Mangel an qualifizierten Rezensionen des Werkes; Theaterkrise in Dresden absehbar; wenig Schaffensdrang
Identifier: A042348 approved
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Johann Jacob Ihlée an Helmina von Chézy in Wien?
Frankfurt/M., Montag, 6. September 1824Incipit: “Auf dero Zuschrift vom 14t Aug: soll der ergebenst Unterzeichnete”
Summary: betrifft “Euryanthe”-Honorar
Identifier: A045436 candidate
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Carl Maria von Weber an Ferdinand von Biedenfeld in Berlin
Hosterwitz, Montag, 6. September 1824Incipit: “Wenn Sie recht böse auf mich sind, so kann”
Summary: entschuldigt Briefschulden, da er im Marienbad war und noch nicht ganz gesund sei; will an B’s “schönem Werke” mithelfen, sich aber bei Kompositionen zeitlich nicht festlegen lassen; erwähnt Arbeit an Pintos und Opern-Auftrag für London
Identifier: A042349 approved
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Carl Maria von Weber an Alexander Freiherr von Gutschmid in Dresden
Dresden, Sonntag, 12. September 1824Incipit: “Sie haben freundlichst erlaubt in unsern Atzungs Nöthen”
Summary: Weber bestellt Hafer und Butter; berichtet über Wirkung des Kuraufenthaltes, Privates sowie über den Abschied von Könneritz (der Nachfolger stehe noch nicht fest)
Identifier: A042350 approved
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Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Leipzig, Dienstag, 14. September 1824Incipit: “Heute Vormittags erst erhalte ich durch den hiesigen Buchhändler Knobloch ...”
Summary: hat erst jetzt die Rezension seiner “Freunde der Tonkunst” durch Mosel in den “Wiener Jahrbüchern” erhalten; ausführlich über seine Stimmung und seine Erinnerung an die gemeinsamen Spaziergänge in Wien; u. a. über die Aufnahme von Webers Euryanthe in Wien: diese habe Weber, der ihn auf der Reise zur Totenfeier Klopstocks besuchte, ganz geknickt, den Italienern Aufwind gegeben und Weber vom Komponieren abgebracht; das Marienbad solle ihn wieder gebessert haben; Erinnerung an die Haustafel bei Mosels
Identifier: A042237 proposed
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Carl Maria von Weber Hinrich Lichtenstein in Berlin
Hosterwitz, Mittwoch, 15. September 1824Incipit: “Ich benuzze die Gelegenheit mein geliebter”
Summary: Weber übermittelt durch Heinrich Beer, der mit seinem Vater zur Aufführung der Euryanthe nach Dresden gekommen war, Abschriften der Dokumente, die ihm Spontini geschickt hatte; Einschätzung des Verhaltens von Spontini (zunächst Dummheit, dann erst Bosheit); Hoffnung, Lichtenstein werde nach Dresden kommen
Identifier: A042351 approved