Letters

Back

Filter

Chronology


Sender

Addressees

Place of sender

Place of addressee

Mentioned Persons

Mentioned Works

Mentioned Places

Document Type

Repository

Facsimile

Document Language

Document status

7701 Search Results

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Ferdinand Mendheim in Berlin
    Berlin, Thursday, January 10, 1839

    Incipit: “Anbei bin ich so frei, den Betrag für die Iris”

    Summary: schickt für 1838/39 den Abonnementspreis für die Zs. Iris

    Identifier: A042874 proposed

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Samstag, 2. Februar 1839

    Incipit: “So lange seinen Dank aufzuschieben, für so viele liebe”

    Summary: Dank für Weihnachtsgeschenke, Bericht über Nervenfieber‑Epidemie; Erkundungen über Einwanderungsmöglichkeiten nach Sachsen für Idas Cousin, Glückwunsch zur Verlobung von Idas Bruder, wird in Kürze aus der kleinen Schiessgasse wegziehen

    Identifier: A046146 proposed

  • Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Berlin, Samstag, 30. März 1839

    Incipit: “Da wir dir heut nach deinem eben eingelaufenen”

    Summary: legt einen Zeitungsartikel bei, indem er wegen der Pintos‑Pläne gelobt wird und erwähnt sei, dass er die Partitur jetzt der Familie überreicht habe; klagt über die Sache (wegen Textverlusten nicht ganz rekonstruierbar); bei dem allgem. Enthusiasmus für Weber hätte sich das Stück jetzt gut zu Geld machen lassen

    Identifier: A045637 proposed

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 16. April 1839

    Incipit: “Lange lange habe ich wieder einmal nicht von Euch gehört”

    Summary: Mitteilung, dass sie gehört habe, dass Meyerbeer die Pintos beendet hat, und private Mitteilungen

    Identifier: A046147 approved

  • Friedrich August Reißiger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Thursday, May 9, 1839

    Incipit: “Obgleich der heutige Tag eigentlich schon”

    Summary: private Verabredung

    Identifier: A042877 proposed

  • Heinrich Schlesinger to Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Wednesday, May 22, 1839

    Incipit: “Das unter dem 9t d. M. an mich gerichtete Schreiben”

    Summary: hat sich sehr über Carolines Brief gewundert, da sein Vater doch stets zur Zufriedenheit Webers gearbeitet habe, führt ihren Brief auf Verläumdung zurück; der Irrtum von Jähns bzgl. des Grand Pot‑Pourri sollte ihr verborgen bleiben; er mache aber keine Rechte geltend, wie auch im Falle der von Weber versprochenen und nicht gelieferten Kompositionen; bittet sie dringlich, eine öffentliche Erklärung abzugeben, dass Weber sie nie geäußert habe, ein Werk, das bei Schlesinger erscheine, sei Nachdruck

    Identifier: A045638 proposed

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Dienstag, 11. Juni 1839

    Incipit: “Du hast es mir zur Pflicht gemacht meine liebe Ida”

    Summary: Mitteilung über eigene Krankheit und Umzugs‑Stress und dass sie in wenigen Tagen am See Nr. 50b (2 Treppen) wohnen wird

    Identifier: A046149 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, zwischen Mittwoch, 12. und Sonntag, 30. Juni 1839

    Incipit: “Erst ein wenig zur Ruhe gekomen, und noch”

    Summary: Auseinandersetzung wegen eines nun nicht von Schlesinger publizierten (aber bereits gedruckten) Musikstücks von Weber, Hinhaltung in der Verkaufsangelegenheit und sein Ansinnen, sie solle Schlesinger die Verträge mit Weber bezeugen; auch habe sie gehört, dass er Briefe von ihr Bekannten vorlese und sich rühme, dass er alle Manuskripte Webers durch sie bekommen könne; sie zweifelt daher an seiner Aufrichtigkeit, sie würde das alles lieber mündlich mit ihm klären, vielleicht gibt es bald dazu Gelegenheit, wenn sie Max nach Berlin bringt

    Identifier: A046150 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Sonntag, 4. August 1839

    Incipit: “Ich vermuthe lieber Jähns dass Sie nun”

    Summary: hofft, dass Jähns von seiner Kurreise zurück ist, berichtet über die neue Wohnung und dass sie in diesem Jahr wegen der Umzugsausgaben nicht nach Loschwitz ziehen kann; Max wird mit ihr – wie sie hofft – gegen Weihnachten nach Berlin fahren, um in der Obhut von Lichtenstein seine weitere berufliche Ausbildung zu betreiben; sie wird ihn begleiten und ein paar Wochen dort bleiben

    Identifier: A046151 proposed

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Montag, 2. September 1839

    Incipit: “Nun Da, Ihr bösen Plagegeister da habt Ihr den Brief”

    Summary: auf Bitten des Ehepaar Jähns hat sie nun doch den im Juni nicht abgeschickten Brief mitgesendet und nimmt jetzt dem ganzen Gerede, das aus ihrer Freundschaft mit F. W. gar noch eine Liebesgeschichte konstruierte, die Spitze und bittet darum, die Erörterungen auf eine Gesprächsmöglichkeit zu verschieben; vor Weihnachten wird sie aber vermutlich nicht mit Max nach Berlin kommen, da Lichtenstein den für ihren Sohn günstigsten Termin bestimmen wird

    Identifier: A046152 proposed