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  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Samstag, 30. September 1843

    Incipit: “In aller Eile meine lieben Kinder”

    Summary: gibt einem alten Jugendfreund (Bruder von Dr. Bören), der ihr über 30 Jahre die Treue gehalten hat und der nach Berlin reist, diesen Brief mit, in dem sie mitteilt, dass Alex nicht nach Berlin reisen kann, da er am Montag (2. Oktober) ins Atelier zu Häberer muss; nächstes Jahr wird er ein Bild nach Berlin auf die Ausstellung schicken; ihr Porträt haben sie von der Ausstellung zurück erhalten und wollen einen Kasten machen lassen, um es den Kindern Jähns auf ihre Ausstellung zu senden; über die Schlesingersche Angelegenheit schreibt sie ein andermal; Max hat einen Anwalt genommen, der der Meinung ist, dass sie Forderungen an Schlesinger haben; Winkler und Engelhardt hätten das versäumt

    Identifier: A046204 approved

  • Caroline von Weber an Heinrich Baermann in München
    Dresden, Montag, 16. Oktober 1843

    Incipit: “Villeicht werden Sie sich kaum noch meiner erinnern”

    Summary: Empfehlungsschreiben für den Historienmaler König

    Identifier: A045674 proposed

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Freitag, 20. Oktober 1843

    Incipit: “Ich schreibe Dir gleich als Antwort”

    Summary: berichtet über die Schlesinger‑Angelegenheit; als sie auf dem Rathause für Schlesinger schwören sollte, hat sie sich den Advokaten Meinert mitgenommen, der der Bevollmächtigte von Max ist bei seiner Erbschaftsausgleichung mit Winkler; er ist der Meinung, dass die Familie am Erlös der Nachauflagen Weberscher Werke beteiligt werden müsste; ob sie sich evtl. Schlesinger zum Feind mache ist ihr einerlei; entschuldigt sich, dass ihr Bild noch nicht geschickt werden konnte, aber ihr Jugendfreund möchte gerne eine kleine Kopie davon haben, und Alex hat sie noch nicht beendet; verspricht, dass Alex bestimmt, sobald er kann, nach Berlin kommen wird, um Ida zu malen; hat Briefe aus England von der Katholischen Kirche, die eine kostenfreie Überführung der Asche Webers anbieten; möchte sich noch nicht dazu äußern bis Max in England war

    Identifier: A046206 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber an Ida Jähns
    Dresden, erhalten Freitag, 20. Oktober 1843

    Incipit: “Der, welcher Euch diesen Brief bringt”

    Summary: kündigt den Besuch des jungen Metz an, für den sie um gute Aufnahme bittet, da er ein enger Freund ihrer Familie ist

    Identifier: A046207 proposed

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Freitag, 20. Oktober 1843

    Incipit: “Mit diesem Brief zugleich reisst Herr Metz”

    Summary: teilt Ida mit, dass Herr Metz einen Brief von ihr übergeben wird, und da sie sich einen Spaß zu dessen Geburtstag machen wollen, möchte sie die inliegende Einladungskarte ihm übergeben

    Identifier: A046208 proposed

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Sonntag, 29. Oktober 1843

    Incipit: “Du siehst meine liebe Ida, all unsere”

    Summary: scherzhafter Brief mit dem sie Ida warnt, sich in Metz zu verlieben und dadurch Alexander eifersüchtig zu machen

    Identifier: A046209 proposed

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 6. Dezember 1843

    Incipit: “Wenn ich eine so lange Zeit vergehen lies”

    Summary: berichtet ausführlich von einem ihr widerfahrenen Diebstahl von 300 Taler sächs. Kassenanweisungen, vermutlich durch ein inzwischen entlassenes Dienstmädchen; Bemühungen mit einem Rechtsanwalt blieben erfolglos, weil sie es erst sehr spät bemerkt und keine Beweise hat; Max gefällt es auf seiner neuen Arbeitsstelle in Köln, Alex zeichnet die beiden Röckel und Cäcilie Schmiedel; berichtet über das Komitee zur Überführung der sterblichen Überreste Webers, dem Röckel und Wagner vorstehen; ihren Augen geht es noch immer nicht gut

    Identifier: A046210 approved

  • Breitkopf & Härtel to Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Leipzig, Wednesday, December 13, 1843

    Incipit: “Da ich nicht bestimmt voraussetzen darf, meinen Bruder”

    Summary: F. W. Meinert als Bevollmächtigter der Erben habe ihm die Pintos für seinen Verlag in Aussicht gestellt; er möchte zunächst wissen, ob Meyerbeer damit einverstanden ist und würde dann mit Webers Erben verhandeln

    Identifier: A045675 proposed

  • Leopold Ganz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Friday, December 22, 1843

    Incipit: “Leider bekommen wir so eben die Nachricht”

    Summary: Absage einer Verabredung und Vorschlag eines neuen Treffpunktes

    Identifier: A042887 proposed

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Donnerstag, 4. Januar 1844

    Incipit: “Ganz beschämt durch Eure Güte”

    Summary: Dank für Weihnachtsgaben, sie konnte wegen ihres Augenleidens keine Handarbeiten als Geschenke machen; Brauer hat die Musikalienhandlung von Rotter übernommen; erbittet das Bild von Webers Gruft zurück und teilt mit, dass die Stimmen für Webers Denkmal geteilt seien, dass aber die Mehrheit für die Überführung der sterblichen Überreste sei; fürchtet sich schon jetzt im Hinblick auf die Londoner Reise von Max wegen der damit verbundenen Aufregungen; Meyerbeer ist zu erwarten, und sie ist begierig, etwas über die Pintos zu hören; Wagner würde sie gern machen und könnte auch den Text dichten; folgend ihre Einschätzung von Wagner

    Identifier: A046211 proposed