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7701 Search Results
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Max Maria von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, between Saturday, September 21 and Friday, December 20, 1850Incipit: “Ich weiß nicht, womit ich es verdient habe”
Summary: klagt über sein unstetes Reiseleben
Identifier: A046365 approved
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 20. Dezember 1850Incipit: “Ich kann es mir nicht versagen Euch”
Summary: berichtet von ihrem Augenleiden; zieht Resümée ihres Lebens und äußert sich befriedigt über die politische Entwicklung; bittet, dass die Oberon-Partitur Frau von Quandt, die ihren Brief überbrachte, mitgegeben werde; bestellt bei Schlesinger gegen Rechnung Lieder Webers, die Jähns aussuchen solle; fragt, ob Meyerbeer in Berlin sei, glaubt, dass die seinerzeit ihm geliehenen Musikalien verloren seien
Identifier: A046367 approved
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Theodor Kullak to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, January 31, 1851Incipit: “Sie beschämen mich wahrhaft”
Summary: teilt ihm seine Programmauswahl für ein Konzert am Hofe mit, in dem u. a. auch die Romanze der Fatime Arabien mein Heimatland aus Oberon gespielt werden soll (Klav. 2hdg)
Identifier: A042925 proposed
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 15. März 1851Incipit: “Ihr fragt ob ich Euch nicht mehr lieb hätte”
Summary: sehr verzweifelter Brief über ihre Gesundheit (Herzkrämpfe) und die Situation in ihrer Familie; Klagen über ihre Schwiegertochter und dass sie ihr ihre Lieblingsenkelin Mariechen entfremdet; nach Berlin will sie nur noch reisen, um mit Meyerbeer die Opern‑Angelegenheit zu Ende zu bringen; wollte ihnen eigentlich nichts von ihrem Kummer schreiben, um sie nicht zu belasten, aber da sie sich über ihr Schweigen wunderten, tat sie es
Identifier: A046371 approved
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 22. März 1851Incipit: “Habt Dank, tausend Dank für Eure Liebe”
Summary: dankt für die freundliche Einladung; die Ärzte haben ihr aber vorerst von einer Reise abgeraten; sie wird nun das Zimmer im Lämmchen wieder mieten und sich freuen, wenn sie kämen
Identifier: A046372 proposed
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Johann Philipp Samuel Schmidt to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Tuesday, May 6, 1851Incipit: “Genehmigen Sie meinen herzlichen Dank für den erhebenden Genuß”
Summary: dankt für gelungene Aufführung des J'schen Gesangvereins, seine Anzeige davon hat die Spenersche Zeitung nicht gedruckt, lobt besonders das Ave Regina von J. und die Ausgewogenheit des Chorklangs
Identifier: A042926 proposed
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Mai 1851Incipit: “Obgleich von dem Wetter nicht sehr begünstigt”
Summary: wohnt zur Sommerfrische im “Lämmchen” und ist in Vorfreude auf die Ankunft der Familie Jähns; erzählt von furchtbaren Krämpfen, die die kleine Karoline glücklich überstanden hat; berichtet, dass Max vom König zum Direktor der Staatseisenbahnen ernannt worden ist mit einer Gehaltserhöhung von 400 Talern
Identifier: A046373 proposed
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 6. Juni 1851Incipit: “Heute nur ein paar Worte für Dich”
Summary: teilt mit, dass sie das Bett hüten muss wegen Hexenschuss und äußert verschiedene Bitten, was Ida noch mitbringen möchte
Identifier: A046374 proposed
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 28. Juni 1851Incipit: “Hoffendlich sind es nur noch wenige Tage”
Summary: belanglose Mitteilungen über die Besserung ihres Hexenschusses und Bemerkungen über das Quartier der Fam. Jähns, das dem ihren gegenüber liegt
Identifier: A046375 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Friedrich von Klöden in Berlin
Dresden, zwischen 8. und 12. Juli 1851Incipit: “… Es ist gewiß daß nicht allein die Trennung von 1844 jetzt vergessen”
Summary: Bericht über den Dresden-Besuch (Abreise aus Berlin am 3. Juli 1851) und die wiederhergestellte Freundschaft zwischen den Familien Jähns und Weber
Identifier: A047705 approved